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Montag, 20. Juni 2011

Plitschplatsch im Aargauischen

R. kämpft gegen die Pfützen.
Am Samstag wanderten wir. Und es regnete immer mehr. Beim Start in Bremgarten gings noch, aber dann nach der Einkehr im "Hecht" Rottenschwil: wie in der Dusche. Der Waldweg der Reuss entlang südwärts war ein einziges Plitschplatsch. Bei der Brücke Ottenbach verabschiedeten sich vier von sieben Freunden Richtung Bus. Und wir anderen drei, die wir tapfer behauptet hatten, nach Muri ziehen zu wollen, schafften es gerade mal bis zur nächsten Brücke, steuerten Obfelden an, wärmten uns im "Rütli" auf und fuhren heim. Immerhin, dreieinhalb Stunden gelaufen, und meine Wanderschuhe sind jetzt wirklich blitzblank. Und irgendwie wars auch sehr lustig, inklusive der Schluss nach dem Schluss: Kaum kam ich bei mir zuhause in Zollikerberg an, zeigte sich die Sonne.

PS: Einer der drei Bis-zum-Schluss-Ausharrer war Wanderkolumnen-Kollege René P. Moor ("Tierwelt"). Er hat den Nassausflug ebenfalls in seinem Blog behandelt (dort gibts auch ein ergreifendes Porträt von uns zweien durch die dritte im Bund, Fotografin Liliane). Besonders mag ich am Eintrag die Selbstbezeichnung "Schlechtwettergrenadiere".
Liliane-die-Fotografin und René-der-Kolumnist in Obfelden ZH.

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