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Dienstag, 3. Juli 2012

Vom Rechtenjäger zum Routenjäger

Was man in Zürich so sieht... Henry Moores "Sheep Piece" im Seefeldquartier.
Jürg Frischknecht war einst bekannt als Co-Autor von "Die unheimlichen Patrioten". Das Buch beleuchtete Ende der Siebzigerjahre rechte Netzwerke der Schweiz und wurde ein linker Klassiker. Heute jagt Frischknecht statt Extremisten Routen. Mit seiner Gefährtin Ursula Bauer wandert er und schreibt darüber; typisch Alt-68-er, man hat Frieden mit dem System geschlossen und geht für den Rest des Lebens als sanft-ökologischer Hedonist um. Das neuste Werk entstand mit dem Fotografen Marco Volken: "Zürich" handelt vom, so der Untertitel, "Wandern in der Stadt" und führt kundig durch die Wunder der City.

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