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Samstag, 26. Oktober 2013

Der Horror von Rüschegg

Heute geht es von Wattenwil zum Gurnigel und dann wieder hinab - nach Rüschegg; ich rechne mit sechs Gehstunden und beschwingtem Herbstwetter. Rüschegg fand ich schon immer interessant, weil es krass verzweigt ist. Die Geografie erzwingt vier ziemlich weit auseinanderliegende Dorfteile (Gambach, Hirschhorn, Heubach, Rüschegg-Graben), in deren Mitte die eine gemeinsame Kirche liegt. Imposant ist Rüscheggs Wappen. Es zeigt eine schwarze Pranke, offenbar die eines Löwen, die eine vergleichsweise kleine, ausgerissene Tanne hält. Da haben die Wappenerschaffer den Monster-Film aus Hollywood vorweggenommen.

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