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Dienstag, 23. Oktober 2018

Mauer überwunden

Blick zurück zur Tällihütte und zur Tällibahn-Bergstation. Links die Wand,
die an die Dolomiten erinnert.
Pfeiler verschönern die Krete vor uns.
Der Aufstieg zum Sätteli ist streng.
Das Bähnli zur Tällihütte.
Wenn man von Innertkirchen Richtung Sustenpass fährt, hat man zur Linken von Nessental an eine 14 Kilometer lange Wand aus Kalk mit Gipfeln wie dem Mähren, den Wendenstöcken, dem Reissend Nollen und dem Titlis. Für Bergwanderer gibt es genau einen Übergang ins Gental und zum Kessel der Engstlenalp: Beim Sätteli ist die Wand ein wenig eingetieft, neckische Pfeiler schmücken sie in diesem Abschnitt. Ich erzählte am Samstag bereits ein wenig von unserer Unternehmung, will aber noch einmal auf sie zurückkommen, da jetzt die Fotos sortiert sind. Ronja und ich nahmen letzten Freitag den Weg von der Tällihütte via Sätteli hinüber zum Engstlensee unter die Füsse; senkrecht die Fluhen, die wir vor Augen hatten, nicht von ungefähr spricht man auch von den "Hasli-Dolomiten". Für mich war es eine der besonders aussichtsreichen Wanderungen in dieser Saison.
Auf der anderen Seite, tief unten das Gental. 
Da wirke eindeutig ein Gletscher.
Alphütten auf der Scharmad, noch 30 Minuten bis zur Engstlenalp.

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