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Donnerstag, 24. Oktober 2019

Wir sahen das Meer

Das Nebelmeer im Rheintal vom Mutschen.
Tiefblick vom Mutschen zur Roslenalphütte und der Saxerlücke.
Das Gipfelkreuz des Mutschen.
Beizenbüsi Mutz.
Am Dienstag machten wir eine Passwanderung. Sowie eine Bergwanderung mit einem Gipfel als Ziel. Die Passwanderung: Das war die Route von Wildhaus durch das Flüretobel und via Teselalp und Obergruebe auf den Mutschensattel; auf der anderen Seite ging es ebenso steil hinab zur Roslenalp, Saxerlücke und Bollenwees und weiter über das Plattenbödeli nach Brülisau. Im Plattenbödeli kehrten wir im gleichnamigen Restaurant ein, es hatte neben uns nur wenige andere Gäste, so dass sich die Hauskatze Mutz in die Gaststube getraute und zutraulich wurde. Jetzt zur Bergwanderung mit dem Gipfelziel: Das war der Mutschen. Durch den Abstecher zu ihm vom Mutschensattel aus wurde unsere Unternehmung sozusagen gekrönt. Mühsam war der böige Wind, der uns just auf dem etwas heiklen Grat bös packte. Beruhigend fürs Auge hingegen: das Nebelmeer im Toggenburg, Rheintal und in der Gegend von Brülisau. Wer die Wanderung (6 1/4 Stunden, 1070 Meter aufwärts, 1240 abwärts) in dieser Saison auch noch machen möchte: Ich denke, ein paar Tage sollte das möglich sein, noch liegt kein Schnee.
Blick vom Mutschensattel nach Westen.
Abstieg vom Mutschensattel zur Roslenalp.
Weiter unten: der Fählensee.

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