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Das "Hirsernbad" mit Ronjas (von ihr fotografierten) Speisen: zuerst Wildterrine, dann Gitzivoressen. |
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Im selben Restaurant hatte ich 2017 einen Sauren Mocken. War toll. |
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Das "Hirsernbad" mit Ronjas (von ihr fotografierten) Speisen: zuerst Wildterrine, dann Gitzivoressen. |
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Im selben Restaurant hatte ich 2017 einen Sauren Mocken. War toll. |
James Joyce auf dem Friedhof Fluntern in Zürich. |
Das Familiengrab. |
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Von der Tramschleife beim Zoo Zürich ist man in drei Minuten beim Joyce-Grab (rote Markierung). |
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Lauwil BL und die Flur Deix auf "Schweizmobil". (Screenshot) |
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Das Gebiet Deix. Hinten Lauwil. |
Auf dem Gäbris. Von Osten kriecht der Nebel herauf. |
Die aufgefrischte Gaststube. |
Mein Zmittag. |
Als wir wieder gingen, wars grau. |
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Blick von der Ulmethöchi zum Geissberg. |
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Alertes Kuhduo beim Hof Bogenthal. |
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Herbstkunst. |
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Wildsaupfeffer mit Spätzli im Bergrestaurant Vogelberg. (Foto: Ronja) |
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Einzige Gondelbahn der Nordwestschweiz: die Wasserfallenbahn. |
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Reizendes Gewässer in einem stillen ... |
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... Seitental: der Bogentalweiher. |
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Der Hof Bogenthal. Der Weiher liegt verdeckt am linken Bildrand. |
Heute geht es in den Baselbieter Jura, wir werden auf 1100 Meter über Meer kommen, ich hoffe, das reicht dafür, dass wir die Sonne sehen. Wäre schön. Und nun muss ich etwas nachschieben. Falls sich die eine oder der andere fragt, warum wir in den letzten Wochen nicht auf dem Schweizer Alpenpanorama-Weg wanderten und es auch dieses Wochenende nicht tun: Diese Unternehmung ist auf nächstes Jahr vertagt. Im frühen Frühling in Rorschach gestartet, haben wir es bis Grosshöchstetten im Kanton Bern geschafft, im Juli kamen wir dort an, stehen somit ziemlich genau in der Mitte der Schweiztraverse Nr. 3. Danach folgten etliche Wochen, in denen entweder alle vom Grüppli in den Ferien waren oder viele (ich selber auch) krank. Wir konnten nicht wandern, verloren, mit anderen Worten, ein wenig den Faden. 2026 werden wir, denke ich, die zweite Hälfte des Alpenpanorama-Wegs in Angriff nehmen.
Die drei Fotos sind Schnappschüsse von unserer bisher letzten APW-Etappe Emmenmatt–Grosshöchstetten.
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Unverkennbar: Stararchitekt Frank Gehry hat zum Novartis-Campus beigetragen. |
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Wohltuend farbig: das Gebäude des Schweizer Büros Diener & Diener. |
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Und noch drei Fotos vom Novartis-Pavillon. Der liegt ausserhalb des Campus gleich beim Haupteingang. Im ersten Stock ist eine Medizin-Ausstellung eingerichtet. |
Effi? In Theodor Fontanes grossartigem Roman "Effi Briest" geht es um eine junge Frau dieses Namens. Wie ich eben feststellte, ist Effi aber auch die gängige Kurzvariante zu Effretikon. Diese Zürcher Ortschaft bildet mit Illnau die Gemeinde Illnau-Effretikon. Sie, 18 000 Menschen stark, hat ebenfalls einen Kurznamen: Ilef.
Der Webauftritt von Illnau-Effretikon. (Screenshot) |
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Das Grosse Tschingelhorn, 2849 Meter, gesehen von der Bündner Seite. In der Bildmitte das Martinsloch. |
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Unser Tisch einmal aus Ronjas Sicht (Foto: Ronja) mit ihrem Sauren Mocken und einmal aus meiner Sicht mit der Doppel-Schweinsbratwurst. |
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Der Bär auf der Speisekarte. |
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Eggiwils "Bären" von aussen. |
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Pferde bei Langenegg. |
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Wie lange wohl die Axt schon in diesem Baumstrunk ruht? |
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Die Kirche von Illnau, ein ... |
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... klotziges Modell. (Nahaufnahme: Ronja) |
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Herbst-Stillleben. |
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Zwischen Pfäffikon und Russikon. |