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Blick zu den Innerschweizer Bergen inklusive Uri Rotstock und Titlis von St. Jost aus. |
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Der Ägerisee, gesehen von der Gegend der Mangelhöhe. |
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Bei diesem Torfhüttli nah Altmatt machten wir einen Trinkhalt. |
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Doppelte Einkehr: St. Jost mit Beizli und Kapelle. |
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Essen in der Sonne: mein Teller in Unterägeri. |
Am Samstag gingen wir bei herrlichem Wetter – Wärme, Sonne – von Einsiedeln nach Unterägeri. Etappe acht des Schweizer Alpenpanorama-Wegs, zuerst Schwyzerland, dann Zugerland, Gehzeit fünfeinhalb Stunden bei 705 Höhenmetern aufwärts und 860 Höhenmetern abwärts. Schon auf dem Chatzenstrick-Pass sahen wir beeindruckende Gipfel wie den dreiteiligen Fluebrig und den spitzen Chöpfenberg, sahen im Hochmoor von Rothenthurm bei Altmatt in der Ferne den Uri Rotstock und den Titlis, auf dem Raten kam später der Säntis hinzu, in der folgenden zweiten Streckenhälfte begann schliesslich die Rigi den Horizont zu dominieren mit ihrem Compagnon Pilatus etwas weiter entfernt. Was die Einkehr angeht, hatten wir die Qual der Wahl. Entschieden uns für eine Rast auf St. Jost kurz vor dem Raten, nahmen dort Kafi und Kuchen, blinzelten in die Sonne, schauten natürlich auch in die Kapelle neben dem
Wirtschäftli. Am Ende, in Unterägeri, assen wir in der "
Kostbar da Sofia" das erste Mal in dieser Saison draussen, wunderten uns über die Menge an Autos, die das Dorf heimsuchten, genossen unsere Teller mit Falafel, Hummus, grillierten Peperoni und Auberginen und Salat, tranken dazu ein Bier aus Baar. Doch, das war gut von A bis Z. Respektive von E wie Einsiedeln bis U wie Unterägeri.
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Was will man mehr als einen Weg mit Blumen? |
PS: Ja, zwischen Appenzell und Amden bzw. dem Obersee fehlen uns noch mehrere Etappen. Die machen wir nach Ostern, wenn hoffentlich der Schnee auf dem Kronberg, dem Risipass, der Vorder Höhi weg ist.