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Bald wird die Primel überall sein. (Foto: BerndH/Wikicommons) |
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Freitag, 28. Februar 2025
Er ist nah
Donnerstag, 27. Februar 2025
Mikwe und Synagoge
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Nein, das ist nicht die Kirche von Lengnau AG, sondern die Synagoge. |
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Die Inschrift in Hebräisch und Deutsch an der Synagoge gibt eine Bibelstelle wieder: "Mein Haus wird ein Bethaus genannt für alle Völker." (Jesaia 56.7) |
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Ebenfalls im Dorfkern von Lengnau zu finden: das einstige jüdische Frauenbad. |
Mittwoch, 26. Februar 2025
Wo war die Hexe?
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Der Eetelweier. Ohne Wybli. |
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Vor Lengnau. |
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Blumenschmuck in Freienwil. |
Dienstag, 25. Februar 2025
Büsingens Wahl
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Vor der Wahl: Plakatwerbung Anfang Februar in Büsingen. |
Zur Erinnerung: Landesweit wählten 28,5 Prozent der Deutschen die CDU/CSU und 20,8 Prozent die Rechtsaussenpartei AfD. Die SPD erhielt 16,4 Prozent der Stimmen.
Und Büsingen? Es wählte im Vergleich mit dem nationalen Durchschnitt stärker rechts. Die CDU/CSU kommt bloss auf 26,4 Prozent. Die AfD aber auf 26,1 Prozent. Und die SPD auf nur 11,5 Prozent. Die AfD hat in Büsingen fast mit der CDU/CSU gleichgezogen. Was dahintersteht, kann ich nicht sagen.
Montag, 24. Februar 2025
Spider-Man in der S9
Sonntag, 23. Februar 2025
Leckerlitod
Der bekannteste Herisauer ist an einem Leckerli erstickt, das er geklaut hat – nein, er ist kein Ehrenmann, dieser Gidio Hosestoss. Ein Halunke ist er, aber auch eine Witzfigur. Sicher hat er es nicht verdient, wegen eines Gebäcks zu sterben. Zu Grabe getragen wird er durch den Ortskern von Herisau, mit dabei im Umzug ist die Witwe Eulalia Fadehäx. Und natürlich der Gidiopfarrer, ein Schüler, der in seiner Trauerrede das letzte Jahr Revue passieren lässt. Man wirds gemerkt haben, ich rede von der Fasnacht. In Herisau findet jeweils am Aschermittwoch, heuer am 5. März, der "Gidio Hosestoss" statt, ein beliebtes und geliebtes Ritual des Dorfes, das gemessen an der Einwohnerzahl von 16 000 Menschen eine Stadt ist. Warum die Hauptperson des Anlasses, der Gidio, der am Sonntag nach dem Umzug auf dem Ebnet-Areal verbrannt wird als eine Art Ausserrhoder Böögg – warum der Gidio so heisst, wie er heisst, ist unklar.
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Szenen vom "Gidio Hosestoss" in Herisau. (Screenshot Homepage Appenzellerland Tourismus) |
Samstag, 22. Februar 2025
Die Ein-Baum-Insel
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Die Île de Peilz, Kanton Waadt, im Genfersee bei Villeneuve. |
Freitag, 21. Februar 2025
Glühweinsauce
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Mein Essen. Der Grossteil der Sauce ist noch im (nicht sichtbaren) Kännchen. Links mein Risotto. |
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Weites Land bei Ruchwil. |
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Der Lobsigensee. |
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Eine vereiste Pfütze. Hoffentlich die letzte des Winters. |
Donnerstag, 20. Februar 2025
Wer lebte hier wohl?
Mittwoch, 19. Februar 2025
Kurioser Likör
Dienstag, 18. Februar 2025
Bei den Sikhs
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Der Langenthaler Gurdwara. |
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Unser Gastgeber. Und ich. Mit bedecktem Haupthaar. |
PS: Wer mehr über diese Religon wissen will, die im 15. Jahrhundert in Indien entstand und ziemlich sympatische Prinzipien vertritt: Hier ein paar gute und zuverlässige Infos.
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Im Tempel. |
Montag, 17. Februar 2025
Fische und Boliden (II)
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Das "Meilenstein"-Aquarium. |
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Das Rennwagen-Museum, hier Jo Sifferts Bolide. |
Sonntag, 16. Februar 2025
Visite in Morgiodunon
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So sah das Oppidum von Roggwil BE in etwa aus. (Visualisierung: Infotafel vor Ort) |
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Vom Keltenoppidum ist in Roggwil praktisch nichts geblieben. Aber die Infotafeln sind interessant. |
2008 wird in Roggwil BE im Fryburg-Quartier gebaut. Am Ahornweg 1 fällt in einer Baugrube eine schwarze Erdschicht auf. Die Kantonsarchäologie kommt ins Spiel und stellt schliesslich fest: Im Spickel zwischen der Rot und der Langete, die hier zusammenfliessen, gab es vor 2000 Jahren eine keltische Stadt. Ein Oppidum, eine befestigte Grosssiedlung der Helvetier. Bis zur Entdeckung von Roggwil waren im Kanton Bern zwei Oppida bekannt, das in Bern (Brenodor) und das in Studen (Petinesca). Das Oppidum von Roggwil hiess in der Sprache der Helvetier wohl "Morgiodunon", es ist anzunehmen, dass dieser Name zu demjenigen der nahen Ortschaft Murgenthal führte. Am Mittwoch, als wir in der Gegend unterwegs waren, steuerten wir gezielt die beiden Infotafeln mit historischen Informationen im Fryburg-Quarter an. Besonders beeindruckend fanden wir die Visualisierung, wie das Oppidum ausgesehen könnte – ein bisschen Asterix-Obelix-mässig, finde ich.
Samstag, 15. Februar 2025
Das königliche Zizers
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Ein Königshof? In Zizers? |
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Die Pfalz-Ausgrabunsstätte im Jahr 2011. Acht Jahre zuvor war die Pfalz zufällig entdeckt worden. (Foto: Adrian Michael/Parpan05 - Wikicommons) |
Freitag, 14. Februar 2025
Der Berg (und der Boxer)
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1971 weilte der US-Boxer Muhammad Ali in Zürich; im Hallenstadion trat er zu einem Kampf an. Auch den Uetliberg besuchte der Superstar. (Eric Bachmann Fotoarchiv / Wikicommons) |
Donnerstag, 13. Februar 2025
Beobachter und Chronist
Mein Berner Wanderfreund René P. Moor war letztes Jahr für ein Projekt im ganzen Land unterwegs; in jedem Kanton beging er eine Route, fotografierte unterwegs ausgiebig. Das Resultat, eben in Renés eigenem Verlag erschienen, heisst "Schweizereien" und bezeugt wieder einmal Renés Stil: Er ist einer, der die Widersprüche unseres Landes belegen will, das Nebeneinander von hässlich und schön, von Benzingestank und Jauche, von Gewerbezone und Bauernhof, von Lärm und Stille. Mit René wandern heisst, die Schweiz so entdecken, wie sie ist. Sein Buch ist dabei witzig und hintersinnig, ist in Text und Bild geprägt vom Humor dieses Beobachters und Chronisten.
Mittwoch, 12. Februar 2025
Starke Szenen in Delémont
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Adam und Eva in der "Moutier-Grandval-Bibel". (Wikicommons) |
Dienstag, 11. Februar 2025
Grenzfall am Rhein
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Zwei Screenshots aus dem Fernsehbeitrag über das Restaurant. Unten die markierte Grenze quer über die Terrasse. Die Leute oben sitzen in der Schweiz. |
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Wir bei unserer Einkehr am Samstag. Auch hier sieht man die Grenzmarkierung. |
Montag, 10. Februar 2025
Wenn sein Eis schmilzt ...
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Plant jemand einen Firmenausflug? In Thayngen wüsste ich etwas. |
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Zwischen Winter und Frühling: am Morgetshofsee. |
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Hier war ich nie zuvor: Dörflingen. |
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Die machten einen Höllenlärm. (Foto: Ronja) |
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Im Rheinhölzle, eine knappe Gehstunde vor Büsingen. |
Sonntag, 9. Februar 2025
Das Tor der Frauen
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Das Frauentor an der Strasse von Cumbel hinab nach Ilanz. Schweizmobil-Koordinaten: 735284 177991. (Foto: Adrian Michael / Wikicommons) |
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Die Plakette, an der wir vorbeiwanderten. |
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Das Wappen von Cumbel GR. (Bernina/Wikicommons) |
Samstag, 8. Februar 2025
Das letzte Dorf
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Einmal Winterwandern, einmal Wandern im Winter. |
Freitag, 7. Februar 2025
Kostbar und verletzlich
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Vrins Kirche ist ein Bijou. |
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Schädel als Baumaterial für das an die Kirche angefügte Beinhaus. |
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In der "Ustria dalla Posta" gibts Feines zu degustieren. (Foto: Ronja) |
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Hässlich ist hier gar nichts. (Foto: Ronja) |
Donnerstag, 6. Februar 2025
Gratis durchs Tal
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Vrin, diese Frau (deren Kopf ich retuschiert habe) fährt gleich hinab nach Ilanz. Und zwar gratis. |