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Samstag, 1. Juni 2024

Ich war oben, kräh!

Zweimal der Hohenkrähen, auf dem unteren Foto ist hinten der Bodensee zu sehen.


Diesen faszinierenden Gupf, eine Art Guggershörnli der Süddeutschen, will man doch einfach besteigen. Darf ich vorstellen: der Hohenkrähen, 637 Meter über Meer. Er steht in der Nähe der Stadt Singen, fährt man von dort im Zug Richtung Engen, passiert man ihn gleich. Von der Bahnstation Mühlhausen ist er in einer Gehstunde erreichbar. Am Mittwoch war ich oben, der Hohenkrähen ist jetzt also Teil meiner Sammlung vulkanischer Kegel in jener Gegend, dem Hegau – ich war in den letzten Jahren schon auf dem Hohentwiel, dem Mägdeberg, dem Hohenstoffeln und dem Hohenhewen. Schön sind sie alle, aber so keck wie der Hohenkrähen mit der aufgepfropften Burg ist keiner. Klettern muss man nicht, ein steiler Steig, mit einem Handlauf gesichert, führt hinauf.
Das Tor zur Burgruine auf dem Hohenkrähen.

Blick von oben zum Dorf Schlatt unter Krähen.

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