Gäbris, ich komme. Wieder einmal. |
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Samstag, 31. Mai 2014
Wieder einmal
Wieder einmal hüte ich im Appenzellischen das Haus der Schwester, wieder einmal schnarcht neben mir der Hund, wieder einmal höre ich ansonsten bloss Kuhglocken, wieder einmal wird mein Grüpplein zu mir kommen - wir gehen heute wieder einmal auf den Gäbris, essen dort wieder einmal Siedwurst und Chäshörnli und werden hernach wieder einmal mein Haus besuchen, wo der Schnaps wartet. Ich liebe Repetition, Gewohnheit, Routine, sie stabilisiert das Leben entscheidend. Habe ich das schon einmal geschrieben? Wenn ja, macht das nichts; es musste jedenfalls wieder einmal gesagt sein.
Freitag, 30. Mai 2014
Der Pharao, der in der Schweiz starb
Heute gibts von mir im Tages-Anzeiger und Bund eine Kolumne über die Erdpyramiden von Euseigne. Man muss aber nicht zwingend ins Wallis reisen, um hierzulande Pyramiden zu sehen. Ein prächtiges Exemplar steht am Wanderweg vom Napf nach Hergiswil bei Willisau auf der Höhe des Mülibüels. Als ich ihrer am Montag ansichtig wurde, kam mir spontan diese brillante Theorie: Eine Schar alter Ägypter stiess einst in der 25. Dynastie unter Führung des abenteuerlustigen Pharaos Sen-Sat-Ion-El bis nach Helvetien vor. Als nun der Pharao traurigerweise in der Fremde starb, errichteten ihm seine Leute ein angemessenes Grabmal. Dass die Pyramide über die Jahrtausende von Gras überwuchert wurde, erwies sich als Vorteil. Anders als im Tal der Könige und anderswo in Ägypten kamen im Luzernischen keine Grabräuber zum Zuge. Archäologen, nehmt mal die Schaufel in die Hand, sensationelle Funde warten!
Donnerstag, 29. Mai 2014
52 Minuten mit Hohler
Vor einiger Zeit interviewte ich mit einem Kollegen Franz Hohler, wir sprachen über dessen Bergsteigerei. Wie das so geht bei solchen Gesprächen - man hat dann jeweils am Produktionstag massiv Übersatz. Viel zu viel Text. Unter den von mir gestrichenen Passagen war auch eine, in der es um den Film "Zum Säntis! Unterwegs mit Franz Hohler" ging. Hohler erzählte, wie er vor gut zwei Jahren mit dem Filmer Tobias Wyss vom eigenen Wohnort Zürich-Oerlikon auf den Säntis ging. Und wie auf der letzten Etappe das Stück von der Schwägalp auf die Tierwies heikel war. Und wie er, Hohler, darauf bestand, dass das Kamerateam Helme trug, nachdem einige Zeit vorher ein Wanderer auf dieser Passage durch die Säntis-Steilwand beim sogenannten Ellbogen von einem Steinbrocken getroffen und getötet worden war.
Ich hatte den Film nicht gesehen. Letztes Wochenende nun schaute ich ihn mir an, Wanderfreundin K. war so lieb gewesen und hatte ihn für mich aus ihrer Bibliothek entlehnt. Es wurden 52 witzige Minuten, ein Mix aus Wander- und Bergaufnahmen, Hohlers Gesprächen im Gelände mit Begleiter Wyss, Begegnungen mit alten Freunden. Doch, wirklich gut, ich empfehle die Quintessenz Hohlers allen.
Ich hatte den Film nicht gesehen. Letztes Wochenende nun schaute ich ihn mir an, Wanderfreundin K. war so lieb gewesen und hatte ihn für mich aus ihrer Bibliothek entlehnt. Es wurden 52 witzige Minuten, ein Mix aus Wander- und Bergaufnahmen, Hohlers Gesprächen im Gelände mit Begleiter Wyss, Begegnungen mit alten Freunden. Doch, wirklich gut, ich empfehle die Quintessenz Hohlers allen.
Mittwoch, 28. Mai 2014
Der beschleunigte Widmer
Gestern hatte ich frei, aber keine Lust auf Wandern - man kann ja nicht jeden Tag... Ich beschloss, meinem Lebensmotto zu folgen: "Sei der Tourist deines Alltags", und begab mich am Morgen von Zollikerberg nach Zürich zum Prime Tower: 36 Stockwerke, 126 Meter. Um neun öffnete das Clouds im 35. Stock, um fünf nach betrat ich unten den Lift und liess mich hochfahren. Bzw. hochkatapultieren, der Lift ist unglaublich schnell und braucht für 120 Meter nur 30 Sekunden, wobei man von der Beschleunigung und vom Bremsvorgang nichts merkt. Im 35. Stock stieg ich aus, ging in die schicke Bar-Lounge, trank einen Kaffee und ass ein Birchermüesli, schaute auf die Spielzeugautos tief unten und den See weit hinten und fand: Doch, das ist wie Ferien. Tourist Widmer eben.
Dienstag, 27. Mai 2014
Ich wusste: Das ist mein Kotelett!
Kann man das weisse Schild lesen? Sonst halt aufs Foto klicken. Ich kam im Abstieg an diesem Ort vorbei und fand ihn recht schön. |
Soll keiner sagen, die verstünden am Napf nix von Design. |
Menzberg - Gmeinalp - Chrotthütte - Hapfig - Stächelegg - Napf - Eygatter - Mühlebühl - Hübeli/Sagematt - Hergiswil Post. 5 1/2 Stunden, 549 m aufwärts, 914 abwärts, 20 Kilometer.
Kurz nach dem Zmittag: und wieder kein Mensch unterwegs ausser mir. |
Montag, 26. Mai 2014
Die Sache mit dem Brätlen
Ich und mein Cervelat-Zucchetti-Spiess. |
Ansonsten? Grossartige Tour mit immer neuen Töbeln und Nagelfluhwänden und Maienwiesen und gerundeten Hügeli und Bergen in der Ferne. Nachfolgend einige Landschafts-Aufnahmen, die unkommentiert wirken sollen.
Sonntag, 25. Mai 2014
Z'ouberst uf
Muttens Wappen: Nein, dies ist nicht das Kulturtenn. |
Samstag, 24. Mai 2014
Rotwein am Napf
Wie damals auf der Schulreise: Heute grille ich mir einen Cervelat. |
Freitag, 23. Mai 2014
Der Wirt mit dem peinlichen Humor
Mein nigelnagelenuer Lowa am Mythen. Der rote Mann ist E. |
- Ich war eine halbe Stunde zu früh in Einsiedeln. Ich trank einen Kaffee. Als ich mich hernach bei der Haltestelle des Busses nach Brunni postierte, bog mein Fähnlein-Fieselschweif- und Tagi-Kollege E. um die Ecke. Wir fanden heraus, dass wir beide auf den Mythen wollten, spannten zusammen und waren am Schluss mehrere Stunden gemeinsam unterwegs. Grossartig!
- Von der Holzegg aus, sozusagen Basislager aller Expeditionen auf den Grossen Mythen, sahen wir gegenüber auf der Rotenflue einen gewaltigen Kran. Es wird heftig gebaut an der Rotenflue-Bahn, einem Gondelbetrieb, der im kommenden Winter seinen Betrieb aufnehmen soll.
- Das war nicht mehr lustig mit dem Föhn. Auf dem zwar breiten, doch exponierten Bergweg zum Mythen-Gipfel kam er stossweise und mit atemberaubender Wucht, riss an uns, wollte uns aus dem Gleichgewicht bringen und die Brille aus dem Gesicht reissen. Wir waren froh um die stellenweise verlegten Ketten, an denen wir uns halten konnten. Allein wäre ich wohl umgekehrt. Oben in der Gipfelwirtschaft hörten wir den Wind brausen, rütteln und rattern; er spielte D-Zug.
- Der Wirt auf dem Grossen Mythen sollte gelegentlich seinen Humor überdenken. Mit seinen Allerwelts-Sprüchlein kann ich leben; als ich ein Citro bestellte, schrie er: "Gibt es nicht!" Nach drei Sekunden dann die Pointe: "Ha, ha, ein Witz, klar haben wir Citro!" Peinlich war, wie er mit einer Frau um die 35 umging, die kurze Wanderhosen trug. Er brachte einen schlüpfrigen Spruch und schob nach: "Ich habe im Fall bald Zimmerstunde."
- Die Wanderung war nach dem Grossen Mythen nicht zu Ende. Via Zwüschet Mythen, Haggenegg (unsere Zmittag-Wirtschaft) und Bannegg hielten wir hinüber und hinunter auf den Mostelberg zur Gondelbahn nach Sattel. Total brauchte die Unternehmung gut 4 1/2 Stunden Gehzeit, wir stiegen 750 Meter auf und 971 ab. Ich war am Schluss sehr zufrieden mit dem Zustand meiner Füsse; ich hatte neue, hohe Lowa-Bergschuhe angezogen und trug vom Einlaufen nur ein Minbläschen an der linken Ferse davon. Hey, Alpen, jetzt bin ich definitiv gerüstet für euch.
Blick aus der Mythen-Nordwand. Der Wind ist unsichtbar. |
Donnerstag, 22. Mai 2014
Mein Weg durch die Varner Leitern
Breit und sicher: der historische Weg "Varner Leitern". |
Am Bisse Neuf. |
Rumeling - Varner Leitern - Taschunieru - Brand - Blatte/Grossi Wasserleitu - La Poprija - Bisse Neuf - Ziettes - Venthône - Veyras - Siders Bahnhof. Knapp vier Stunden, 266 Meter aufwärts, 680 abwärts.
Markantes Gegenüber: der Gorwetschgrat mit seinen Steinrunsen. |
Mittwoch, 21. Mai 2014
Widmers Selbstanzeige
Dienstag, 20. Mai 2014
Die Götteranlage von Horw
Dereinst, in zweitausend Jahren oder so, wenn die Archäologen in Horw LU dieses absonderliche Betonteil freilegen, werden sie sagen: "Wir wissen nicht genau, welche Götter die Menschen des frühen dritten Jahrtausends verehrten - aber ihre Tempel waren schon eindrücklich!"
Montag, 19. Mai 2014
Am Samstag trafen wir den Tod
Der Vierwaldstättersee mit dem Bürgenstock in der Mitte von der Roteflue. |
Gevatter Tod als Bogenschütze in der Kirche von Hergiswald. |
- Der Tiefblick von der Roteflue auf den vielarmigen Vierwaldstättersee und all die Berge rundum. Speziell die Schönheits des Bürgenstocks wurde von unserem Standpunkt einsichtig.
- Die tiefverschneite und vereiste Flanke des Pilatus, von dem Giftwinde ausgingen, dass wir fast erfroren; und dann wieder gegen das Eigental zu die Maienmilde - was für ein Kontrast.
- Das Mittagessen im Eigenthalerhof, der auch "Kurhaus" heisst. Ich mag Restaurants, die in Ausflugsgegenden liegen, wo ihnen die Gäste sozusagen serviert werden - und die sich trotzdem Mühe geben und mit Liebe kochen.
- Die Wallfahrtskirche von Hergiswald, in der wir in einen Schrein, so gross wie ein Fernseh-Schränkchen (ein untergegangenes Möbelteil), einen Knochenmann gezwängt sahen. Ein Menschenskelett, das als Memento Mori diente; wessen es war, weiss ich nicht.
- Der Prügelweg von Hergiswald hinab Richtung Kriens. Wer meint, man müsste sich auf dem steilen Wegstück durch den finsteren Wald um seiner Sünden willen geisseln, der irrt; Prügelweg bezeichnet wie Knüppeldamm die Methode, einen Weg durch heikles Terrain mit Holzträmeln zu befestigen.
- Der Schlusstrunk im "Luz", dem kultig umgebauten Bootshaus im Vierwaldstättersee gleich beim Hauptbahnhof Luzern. Ich nahm einen Kafi Schnaps mit viel Rum und Nidel, um mir ein paar der entfleuchten Kalorien wieder zuzuführen.
Fuli Sieche! Gondeli gleich unterhalb der Fräkmüntegg. |
Sonntag, 18. Mai 2014
Conchita und Kumera
Gar nicht so eindeutig: Hl. Kümmernis in Süddeutschland. (Wikicommons) |
Samstag, 17. Mai 2014
Die Sache mit dem Direktblitz
Berühmt ist an der Kirche von Hergiswald insbesondere ihre prächtige Decke. |
Freitag, 16. Mai 2014
Ist die Wanderpraxis eine Wanderpraxis?
Hübscher Name, oder? Die Praxis liegt in Zeiningen AG im Mitteldorf. Aber eben auch am Fricktaler Höhenweg. Allerdings steht in der Beschreibung der ärztlichen Leistungen der Klinik nichts spezifisch Wanderliches; ich könnte mir ja durchaus vorstellen, dass man sich dort auf Wadenkrämpfe, Bienenstiche, Hundebisse, Sonnenstich, Ausdörrung, Verstauchungen und Verknacksungen aller Art spezialisiert. Ist aber nicht so.
Donnerstag, 15. Mai 2014
René und Nase Göring
Hier stadtwanderte ich kürzlich: Zürich-Altstetten. |
- Stadtwandern reduziert den ökologischen Fussabdruck. Es gibt Leute, die meinen, zum Wandern müsse man zwingend ins allerhinterste Bündnerland oder abgelegenste Walliser Loch fahren. Die eigene Stadt oder Agglo tuts oft auch.
- Stadtwandern ist Ichwerdung. Emanzipation von den Fremdschemen in unserem Hirn, vom Klischee, dass es auf dem Land schön ist und in der Stadt unattraktiv, weshalb man eben zum Wandern in die Berge reisen muss.
- Stadtwandern ist Konfrontation mit der Realität. In den Bergen können wir diese besser verdrängen. In der Stadt holt uns die Zersiedlung ein. Aber wir begegnen auch einer Vitalität, die spezifisch fürs Zentrum ist. Stadt ist Dichte, im Schlechten und Guten.
- Stadtwandern macht, last not least, grossen Spass. Eben weil die Stadt lebt wie verrückt. Dazu ein Anekdötli meinerseits. An der Langstrasse in Zürich sah ich einst vor einem asiatischen Take Away ein Schild mit den Gerichten des Tages. Darunter: "Nase Göring"
Mittwoch, 14. Mai 2014
Notre projet Parisien
Welche sollen wir nehmen? Die blaue, die route oder die violette? |
Dienstag, 13. Mai 2014
Wir haben auch einen Hafenkran!
R. hatte Spare Ribs. Sie mochte sie sehr. |
Ja, wir haben auch einen, machen aber deswegen nicht so ein Theater. |
Montag, 12. Mai 2014
Die Grünwanderung
Morgengrün am Weg zum Sunnenberg. |
Nachmittagsgrün vom Tiersteinberg aus. Unten Schupfart. |
Abendgrün kurz vor Wanderschluss in Frick. |
Der P. hatte Egli im Chörbli mit Pommes Frites. Im Aufstieg zum Tiersteinberg war ihm hernach ein bisschen schwer im Bauch. |
Sonntag, 11. Mai 2014
Wo liegt das älteste Kloster des Okzidents?
Die Abtei von Saint-Maurice. (Wikic./Spurzem) |
Samstag, 10. Mai 2014
Airpick, zeig uns, was du kannst!
In Rheinfelden starten wir heute. Dessen wichtigstes Gebäude ist natürlich die Brauerei Feldschlösschen. (Wikicommons/Ikiwaner) |
PS: Auf Wikipedia lese ich, dass der Flugplatz Fricktal-Schupfart eine leicht gewölbte Piste besitzt. Ich bin gespannt, wie das anzusehen ist, und hoffe, dass die landenden Cessnas nach dem Touchdown einige Male dekorativ hochhüpfen.
Freitag, 9. Mai 2014
Gletschergarten wird umgemodelt
Der unterirdische See von St-Léonard VS, ein 1600-ASA-Foto. |
Donnerstag, 8. Mai 2014
Die Ostermedaille
Leider hatten sie bei Trophies.ch das Sujet "Wandern" nicht. Und also nahm ich halt den "Orientierungslauf". Das passt insofern, als sie bei meinem Grüpplein oft fast rennen. |
So ein Absenden hat mein doch bald zehn Jahre altes Wandergrüpplein nicht. Aber natürlich brauchen auch wir Rituale. Sie entwickeln sich allmählich. Wir gehen zum Beispiel ab und zu gern zu nach dem Wandern zu unserer Lieblingsserviererin Maggy in den St. Gallerhof beim HB Zürich - Schlussbier und so. Und wir treffen uns jeweils vor Weihnachten zum Weihnachtsessen, natürlich samt einer Winterwanderung. Ja, und nachdem wir kürzlich an Ostern einen Weitwander-Versuch unternahmen und es an der Reuss auf 43 Kilometer brachten, könnte es sein, dass sich auch da etwas Ständiges, Wiederkehrendes ergibt. Bereits jedenfalls wollen die ganz Harten im Grüppli die 50 Kilometer anvisieren. Und R. redet in einem Anfall von Wahnsinn gar von 100 Kilometern. Um uns selber und die heroische Ostertat ein wenig zu zelebrieren, liess ich kürzlich bei einem Medaillenshop hübsche Medaillen fertigen. Denn eben, wir haben einen Verein (das klingt nach Mani Matter). Und ein rechter Verein braucht ein Gedächtnis.
Mittwoch, 7. Mai 2014
Die verschwundene Pulverfabrik
Drei Karten von 1919, 1992 und 2012; dreimal derselbe Ausschnitt mit Wimmis BE. In der mittleren Karte fehlt etwas. Was? Jawohl, die Pulverfabrik. In der Zeit des Kalten Krieges gab es sie zwar auch, bloss durfte sie nicht abgebildet werden - ein hübsches Aperçu aus dem eben erschienenen Swisstopo-Jahresbericht 2013.
Jawohl, da fehlt etwas im mittleren Bild. Und zwar im linken oberen Quadranten. (Screenshot aus dem Swisstopo-Jahresbericht 2013) |
Dienstag, 6. Mai 2014
Schlössli sucht neuen Pächter
Oh, wie malerisch! Das Säli-Schlössli über Olten. |
Montag, 5. Mai 2014
Vauban, Winnetou und zwei Frauen namens Rita
Der Kalksteinbruch in der Bornflanke oberhalb Wangen b. Olten. |
Steiler Kehrenweg vom Born hinab nach Aarburg. |
PS: Die Revanche folgt im Herbst; diesmal hatte René die Route ausgesucht, dann werde ich... Mir schwebt eine Unternehmung im Schwägalpgebiet vor, mal schauen.
Einfach immer schön, über die Aare nach Aarburg zu kommen. |
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