Heut wird der Gempenturm im Schnee stehen. (Wikicommons/ Wladyslaw) |
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Samstag, 30. November 2013
Lokalrecherche
Freitag, 29. November 2013
Fünflibertal
Reigoldswil im… ja! … Fünflibertal. |
Donnerstag, 28. November 2013
Killerwind und Rindshuft
Das erste Eis der Wintersaison. |
Meine Rindshuft. |
Widmer am Bahnhof Münchenbuchsee. |
Mittwoch, 27. November 2013
Rabenstein?
Der Rabenstein zu Berlin. (Wikicommons) |
PS: Heute gibt es von mir im Tages-Anzeiger eine Seite über Sutters Willi-Buch und den Bockenkrieg bei Horgen.
Dienstag, 26. November 2013
Der Bienlibunker von Titterten
Nachtrag zur Wanderung kürzlich im Baselbieter Jura. Kurz vor Titterten tauchten wir, von Reigoldswil her kommend, aus dem Flügraben auf. Wir sahen als erstes dies: ein Bienenhaus, das auch ein Bunker ist. Hier wird scharf gestochen und geschossen.
Montag, 25. November 2013
Die NZZ ist die beste!
Zwei Freunde. |
Nein, ich habe diesen Baum nicht koloriert! |
Menschenarm: die Sihl unweit des Sihlsprungs. |
Sonntag, 24. November 2013
Horgen informiert schlecht
Abgesehen davon war das eine tolle Wanderung mit allen Spielarten von Niederschlag zwischen reinem Regnen und reinem Schneien. Wir zogen von Horgen hinauf nach Schönenberg und hinab nach Sihlbrugg Dorf, was fünfeinhalb Stunden dauerte. Mehr darüber morgen.
Samstag, 23. November 2013
Chäpfne
Horgen und Käpfnach (oben, gut sichtbar auch das Käpfnacher Tobel in grün): Karte des Kantons Zürich aus dem Jahr 1667 von Hans Conrad Gyger. (Wikicommons/ Faksimile von 1967/ Ortsmuseum Zollikon) |
* Käpfnach hat übrigens ein stillgelegtes Bergwerk, das man besichtigen kann.
Freitag, 22. November 2013
Willi ne regrette rien
Horgen, Dörfli: Wo Jakob Willi einst im Vaterhaus als Schuhmacher arbeitete, ist heute eine Bar untergebracht. Und eine Praxis für Zahnprothetik. |
Gedenktafel am Haus Willi. Höher oben hockt in der Wand eine Kanonenkugel aus dem Bockenkrieg von 1804. |
"Daraus wird nichts, mein Herr, was ich gethan habe, das reut mich nicht; ich bedaure nichts, als dass mein Vorhaben nicht besser gelungen ist."
Donnerstag, 21. November 2013
Der Spalt für Dünne
Rutschiger Einstieg und eng: der Bachtelspalt. 50 Meter lang ist er. |
Mein Mittagessen. Fein! |
PS: Weil ich bzw. meine Kamera sich mit dem Spalt schwertat, hier der Link zu einem Kurzfilmchen.
Das Restaurant auf dem Bachtel und der Aussichtsturm. |
Der November ist ein grossartiger DJ der Farben. |
Mittwoch, 20. November 2013
Bachtelei?
Der Bachtel. (Wikicommons/ Roland zh) |
Dienstag, 19. November 2013
Bin ich prüde?
Ich sehe mich nicht als Prüdling oder Puritaner. Trotzdem gefällt mir die Aufschrift auf dem Brunnen nicht, in dem die Forellen schwimmen, die man drinnen in der Wirtschaft (im Löwen Bichelsee TG) zu essen bekommt. Irgenwie ist mir der Spruch zu salopp, zu unterleibig, zu schmuddelig für eine ernsthafte Beiz. Oder?
Montag, 18. November 2013
Winnetoufeeling auf der Richtiflue
Schön, oder? Der Richtiflue-Grat im Baselbiet. |
Das Dessert meines Entzückens. |
Waldenburg mit der Richtiflue (rechts). |
Sonntag, 17. November 2013
Baselbieter Jagdszenen
Der Jäger, sein Schirm, das Füchslein. |
Meister Reineke, tot und doch wie lebendig. |
Samstag, 16. November 2013
Digitaler Verleser
In Waldenburg BL wird gegessen, jawohl. (Wikicommons/ Dietrich Michael Weidmann) |
Lustig übrigens der Verleser von Wandergrüpplein-Mitglied M., gleichzeitig ist er eigentlich ziemlich zwingend in unseren digitalen Zeiten. M. mailte mir gestern morgen nämlich, sie habe meine Maileinladung geöffnet und angeschaut. Und statt "Titterten" habe sie "Twitterten" gelesen.
Freitag, 15. November 2013
Wir haben einen Geheimgang
Es hat ein Geheimnis: Zürichs Fraumünster. (Roland zh/ Wikicommons) |
Donnerstag, 14. November 2013
Klotz, Kapelle, Schwellen
Chalkidike? Nenei, Markgräflerland. Die St. Veitskapelle. |
Bitte mehr Rhomben, Deutschland. |
Jetzt das Positive: Das war eine gute Sache. Ich fuhr bis Istein, wanderte durch liebliches Rebgelände, bestieg den Isteiner Klotz, den die Einheimischen liebevoll "Klotzen" nennen. Die Festungen, die es in der Vorzeit, im Mittelalter und in den zwei Weltkriegen auf dem Klotz gab, sind längst verschwunden; sie wurden geschleift oder sind zerbröselt. Nach dem Klotz-Rundgang schaute ich mir die unten in die brüske Klotz-Wand gebaute St. Veitskapelle an und hatte dabei das Gefühl, das könnte auch Nordgriechenland sein. Und schliesslich ging ich zu den Isteiner Schwellen. Man hat dem Rhein so manches angetan, hat ihn begradigt, kanalisiert, mit Wehren bestückt; und doch! Die Schwellen gaben eine Ahnung, wie wild der grosse Fluss einst war.
Mehr über den Istein-Trip demnächst in meiner Zeitungskolumne!
Ein kleiner deutscher Rheinfall: die Isteiner Schwellen. |
Mittwoch, 13. November 2013
Meine kleine Deutschland-Expedition
Peter Birmann, Blick vom Isteiner Klotz rheinaufwärts Richtung Basel. Ca. 1830. (Wikicommons) |
Dienstag, 12. November 2013
Gastrohumor in Grüningen
Sieht gut aus, heisst gut. |
Montag, 11. November 2013
Wir fühlten uns keineswegs als Nebensache
Samstägliche Nachmittagssonne bei Büron. |
Ritas Cordonbleu in der "Sonne". |
Eine halbe Stunde vor Kulmerau hatten wir ein Wolkengebirge vor Augen. |
Sonntag, 10. November 2013
Hast du Schwein, kriegst du Schwein
Bei der Postauto-Haltestelle in Rüschegg-Heubach fotografierte ich kürzlich dieses Plakat. Hast du Schwein, kriegst du Schwein, kann man da sagen. Allerdings fehlt mir ein wenig das Kleingedruckte. Die Veranstalter kamen doch hoffentlich nicht auf die Idee, den Siegern eine lebende Sau zu übergeben. Oder doch? Und wenn ein Sieger mit der Vespa da war? Und wo die Sau zuhause platzieren? In der Badewanne? In der Garage? Fragen eines Gemütes, das in der Freude stets vor allem die Sorge sieht.
Samstag, 9. November 2013
Heut wird geburgert
Heut hats da hoffentli keinen Schnee! Schulhaus Schiltwald. (Wikicommons/ Dietrich Michael Weidmann) |
PS1: Hier eine Leseprobe; man begreift dann gleich, wie die Erzählung aufgebaut ist.
PS2: Ah ja, unsere Route: Wir starten in Menziken und halten via Schiltwald nach Kulmerau. Dort, vermutlich, wird gegessen. Und hernach soll es Richtung Sursee gehen.
Freitag, 8. November 2013
Schwimmfest in Zürich
Wie ich gestern schrieb, bestieg ich am Mittwoch den Monte San Giorgio, eine Fundstätte von Weltrang für Meeresfossilien der Mitteltrias. Was man dort seit 1924 alles ausgegraben hat, ist zu einem kleineren Teil im Fossilienmuseum von Meride unter dem Monte San Giorgio ausgestellt. Der grosse Teil der ausgegrabenen Fossilien aber befindet sich im Paläontologischen Museum der Uni Zürich. Gestern ging ich vorbei und schaute mir die Sammlung an - unglaublich, was da in den Meeren der Vorgeschichte alles schwamm.
Donnerstag, 7. November 2013
Meeresfossilien und Wildschweine
Der Monte San Giorgio (rechts) morgens von meinem Hotel in Mendrisio. |
Auf dem Monte S. Giorgio, den Lago di Lugano zu Füssen. |
Mittwoch, 6. November 2013
Karnak (TI)
Gestern Dienstag also mein Mendrisiotto-Trip. Ich zog von Balerna aus los, schaute mir die zum geologischen Park erhobene Breggia-Schlucht an, stieg in ihr auf nach Morbio Superiore. Daselbst Mittagessen. Dann der Wanderung zweiter Teil ins Muggio-Tal, Dörferhüpfen sozusagen, bis Muggio. Dort hatte ich einen wunderbaren Blick auf den Monte Generoso; ich nahm mir vor, ihn nächstes Jahr von Muggio aus zu erklimmen. Und nun noch zum Foto. In der Breggia-Schlucht machte mir das stillgelegte Zementwerk der Holcim Eindruck, das mich ein wenig an einen griechischen Tempel gemahnte und noch viel mehr an das pharaonische Karnak.
Dienstag, 5. November 2013
Kontinuierliche Pizzaforschung
Schon schön im Tessin. Die Kirche der Heiligen Cosmas und Damian in Mendrisio (Wikicommons/W. Pestana) |
PS: Schaute mir gestern im Internet Hotels in Mendrisio an. Das "Milano" hat ein Restaurant, wo laut Eigenwerbung "Kunst und Essen zusammenkommen in kontinuierlicher Forschung und Erhaltung der typischen Produkte der traditionellen Pizza". Ich glaube, da will ich hin!
Montag, 4. November 2013
Herbstrausch (ZH/TG)
Noch eine Minute, und HP ist auf dem Schauenberg. |
- Endlich war Hund Emil wieder einmal dabei, unser Maskottchen. Natürlich samt seinem Herrn, Hürzi.
- Das Licht! Das Licht! Das Licht! Wie die Sonne kam und uns alle enthusiasmierte.
- Der Schauenberg ist halt schon ein ganz besonderer Aussichtspunkt; weit reicht die Sicht übers Tösstal, aber auch Richtung Bodensee und zum Säntis hin.
- Die Sonne liess den Bichelsee glitzern, dass mir Karl Mays "Schatz im Silbersee" einfiel.
- Im Restaurant "Löwen" in Bichelsee bestellte ich Forelle Meunière. Der Wirt holte den Fisch draussen im Brunnen und zeigte ihn vor. Frischer kann man nicht essen. Wir waren sehr zufrieden; dabei mutete das Haus von draussen eher trostlos an.
- Seit langem war dies die kürzeste Wanderung. Doch sie war auch speziell intensiv. Wir zogen von Elgg los, besichtigten das historische Städtchen, erstiegen via Sennhof den Schauenberg, stiegen wieder ab zum Huggenberg, nahmen dort den Apéro und stiegen dann weiter ab zu besagtem Bichelsee, um nach dem Forellenschmaus zum gleichnamigen Dorf hinüber zu halten. Die reine Gehzeit betrug nur 3 1/2 Stunden. Doch was wir dabei sahen! Und die Luft! Und der Duft des liegenden Laubes! Und die Helligkeit! Ein Herbstrausch.
Emil kam auch. |
Der Silber..., pardon, der Bichelsee. |
Sonntag, 3. November 2013
Samstag, 2. November 2013
Wir basteln uns einen Erfolgssee
Bichsel zieht. (Wikicommons/ Gestumblindi) |
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