Adolf Guyer-Zellers Grabmal in Bauma. Man könnte es gelegentlich wieder einmal auffrischen. Das Viadukt gehört zur Uerikon-Bauma-Bahn. |
Der Eisenbahnbaron. (Foto: Wikicommons/ sidonius) |
Adolf Guyer-Zellers Grabmal in Bauma. Man könnte es gelegentlich wieder einmal auffrischen. Das Viadukt gehört zur Uerikon-Bauma-Bahn. |
Der Eisenbahnbaron. (Foto: Wikicommons/ sidonius) |
Zürcher Oberländer Himmel zwischen Frauenbrünneli und Fehrenwaltsberg. |
Die Treppe auf den Allmen. |
Giessen im Wildbachtobel dreissig Minuten nach dem Start am Bahnhof Hinwil. |
Pfadi 1996 beim Welttreffen. Waren da die von der Turatzburg vertreten? Ich weiss es nicht. (Wikicommons/ Järg Bürgis) |
Psst! Geheim! Diskretes Schild in Herdern. |
Rückblick auf Schloss Herdern. |
Der Ochsenfurt-Steg führt von Weiningen über die Thur Richtung Allmend Frauenfeld. Die Fachwerkbrücke ersetzte 1899 eine Fähre. |
Ich sollte in der "Garde" auf den Namen "Spirit" nachgetauft werden. Man band mir die Beine zusammen, steckte mich in einen Sack und zog mich an einem Balken der Turatzburg hoch, um mich kopfüber in einen Bottich voll Essig, Öl und Stammespisse hinunterzulassen. Plötzlich sagte ich durch das Sacktuch: "Ich will raus." In meinem Ton muss etwas gewesen sein, was dem Spiel Einhalt gebot; danach erklärte ich meinen sofortigen Austritt.
Der Pflugstein von Herrliberg. Oben zwei Menschlein. |
Die Eiche neben dem Pflugstein. |
C. und ihr Ingwerer. Ich fotografierte erst, nachdem ich probiert hatte. |
Eine Giraffenbuche. |
Das will doch keiner. (Foto: Tilo/ Wikicommons) |
Hans Weigel, 1908 - 1991, das Foto stammt von 1974. (Wolfgang H. Wögerer/ Wikicommons) |
Lugano liegt am gleichnamigen See, dessen Unübersichtlichkeit ihresgleichen sucht. Er ist nicht sehr gross und überkompensiert diesen Mangel durch seine Allgegenwart. Er sendet seine Lappen und Zipfel in alle Richtungen aus. Er geht sogar ums Eck. Man steigt vom Ufer aus auf einen Berg, steigt auf der anderen Seite wieder hinab und ist wieder am Lago di Lugano.
Anders als anderswo ist auch im Schweizer Deutsch die Betonung. Man wird ihr im allgemeinen gerecht werden, wenn man sich an die Regel hält: Betone jedes Wort auf der ersten Silbe ausser St. Moritz, Schaffhausen, Abonnement, Departement und General! Der Drang des Schweizers, die betonte Silbe möglichst weit vorzuverlegen, ist so ungestüm, dass er gelegentlich über die erste Silbe hinausgeht und die nullte beziehungsweise minus erste Silbe betont, so bei den Adelsprädikaten; man sagt von Arx, von Moos, von Salis, von Fischer.
Raps im Zollikerberg. Das Feld, an dem ich gestern vorbeikam, brachte mich auf das heutige Blogthema. |
Die "Cabane Segen" steht seit 2004 im Park des Spitals Zollikerberg. |
Unvergessen: Jean Nouvels monolithischer Würfel im Murtensee. |
Im Inneren der "Cabane Segen". |
Schöner tot sein in Zürich-Witikon. |
Zum Friedhof gehört dieses Kirchlein. |
So was von verwurzelt. |
Mein Bikertrail. |
Motor, Mensch, Maske: Gestern Nachmittag an der Mühlebachstrasse in Zürich. |
Französisch und Bretonisch: Strassenschild in Rennes. (Man vyi/Wikicommons) |
Beim Balgrist beginnt bzw. endet der Russenweg. Die Strasse auf dem Foto ist die Forchstrasse. Hinten - hübsches Minarett! - die Mahmud-Moschee. |
Der Russenweg, Blick aufwärts, also von der Burgwies zum Balgrist. |
Ein Schnäderfrääss? Unklar. |
Das Forchdenkmal. |
Maurs reformierte Kirche. |
Er kommt, er kommt! Zollikerberg, der 910-er taucht auf. |
Mit dem Linde-Verfahren kann man flüssigen Sauerstoff erzeugen. Ob ich das schlaue Diagramm begreife? Kein Kommentar. (Illustration: Martin Kossick/ Wikicommons) |