Die Baugeschichte, um die es hier geht. (zvg) |
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Mittwoch, 31. Mai 2017
Schaffhausen neu dokumentiert
Dienstag, 30. Mai 2017
Uttwil, da muss man hin
Die Titelseite von Ralph Brühwilers Buch. |
Montag, 29. Mai 2017
Der Wanderschlagzeuger
Julian im Jura. (Pressebild/ Irrascible Music) |
Sonntag, 28. Mai 2017
Ein stolzer Habsuchter
Grindelwald, der Weiler "Habsucht" (Mitte unten). |
"In Anbetracht dessen, dass ich als einziger ständiger Bewohner den Weiler Habsucht das ganze Jahr über belebe und die täglich voranschreitende Verbetonierung unseres Tals unter befürwortendem Einverständnis des Gemeindepräsidenten erlebe, bin ich in Ehren jener Leute, die seit Jahrhunderten hier oben an der Habsucht wohnten, sehr stolz darauf, ein Habsuchter zu sein!"
P.S. Auch in Flühli LU gibt es eine "Habsucht".
Samstag, 27. Mai 2017
Bahnschleichen
Die Österreichischen Bundesbahnen (Logo): Von den Schweizern gebremst. |
Freitag, 26. Mai 2017
Wo waren die Schmetterlinge?
Surreale Landschaftsmöblierung: Hier wird St. Galler Haselnussöl produziert. Der Bauer presst es kalt. |
Plakat mit den erlaubten Wegen durchs Hudelmoos. |
Donnerstag, 25. Mai 2017
Geschenkidee
Ist das ein Witz? Da runter? Über die senkrechte Wand? Bergstation des Alp-Sigel-Bähnleins im Alpstein. |
Mittwoch, 24. Mai 2017
Turmgau
O
Toll! Seit dem Wochenende ist der Napoleon-Turm auf dem Hohenrain offen, einem Hügel oberhalb von Ermatingen bei Wäldi im Kanton Thurgau. Man sieht von der 34-Meter-Plattform wunderbar weit in die Gegend, speziell natürlich auf den Untersee und die Insel Reichenau. Das Bauwerk ist auch ein Zitat. Es erinnert an das Belvédère zu Hohenrain, einen Aussichtsturm, der 1829 entstand und angeblich auf die Anregung des jungen Prinzen Louis Napoleon zurückging, des späteren französischen Kaisers Napoleon III., der im Thurgau einen Teil seiner Jugend verbracht hatte. 1855 wurde dieser erste Turm wieder abgebrochen. Auf Youtube gibt es zu dem heutigen Modell einen schönen kleinen Film, von dem auch mein Screenshot stammt.
(Film-Screenshot/ B. Lenzin, Ermatingen) |
Dienstag, 23. Mai 2017
Gewichtheben und Trinken: heikel!
Dieses lustige Plakat gegen zuviel Alkohol war überall, als wir am Sonntag in der Ostschweiz unterwegs waren; ich fotografierte es auf dem Bahnhof Heerbrugg. Nun hoffe ich, dass die Aktion viele Gewichtheber anspricht!
Montag, 22. Mai 2017
Jahwe und die Frauen
Vor dem Museum. |
Die Anreise ist einfach: Vom Bahnhof Heerbrugg fährt jede Stunde ein Bus nach Hohenems, Schlossplatz; man ist von dort in drei Gehminuten beim Museum. Was es sonst in Hohenems zu sehen gibt - demnächst etwas mehr dazu in einem neuen Eintrag.
Sonntag, 21. Mai 2017
Tipplzu
Diepoldsau ist heute zum grossen Teil eine Insel. (Tschubby/ Wikicommons) |
Samstag, 20. Mai 2017
Böniger und die Gütesiegel
Die Sonne scheint: eines der Gütelabel. (Kintante/ Wikicommons) |
Freitag, 19. Mai 2017
Föisc? Föisc!
Sie tragen blumige Namen wie Pizzo di Brünesc, Toronit, Poncione di Tremorgio oder Föisc, sie sind mal abweisend und mal einladend, sie stehen zum einen nur den Kraxlern zur Verfügung und zum anderen auch den Gemütlichwanderern - und eines verbindet sie: Es sind Tessiner Berge. Ein neuer, schön gemachter Führer von Daniel Anker und Thomas Bachmann stellt 85 Wanderungen zwischen Gotthard und Generoso vor, er heisst "Gipfelziele im Tessin" und sei hier allen empfohlen, die öfters im Süden zu Berg wollen.
Donnerstag, 18. Mai 2017
Dürrenmatt, die Zeit, der Fels
Schöner wohnen? Kaum denkbar. Terrassenblick vom Centre Dürrenmatt, dem früheren Haus Friedrich Dürrenmatts, auf den Neuenburgersee. |
Auf dem Sentier du Temps: ein Herrerasaurus, ein Frühdino. |
So begann die Unternehmung: Fahrt im Funiculaire auf den Chaumont. |
Mittwoch, 17. Mai 2017
Die Herren aus dem Moor
Die zwei wirken wie Schatten oder Silhouetten oder Scherenschnitte, doch erkennt man beim Nähertreten und genaueren Hinsehen: Das sind menschliche Körper, die bloss ziemlich flachgedrückt sind. Körpersäcke sind es, Hauthüllen, denn Fleisch und Knochen sind längst entschwunden. Um die "Männer von Weerdinge" handelt es sich, zwei Moorleichen, die 1904 in den Niederlanden gefunden wurden. Gelebt haben sie in der Zeitenwende. Ein unnatürlicher Tod wird vermutet. Gesehen habe ich das Duo in der Basler Mumien-Ausstellung, um die es hier auch schon ging. Sie ist mittlerweile beendet.
Dienstag, 16. Mai 2017
Draussen schlafen
Ein bisschen Klatsch ist doch sicher willkommen. Man nennt es auch "Personalia". Als ich in den Neunzigerjahren bei der "Berner Zeitung" den Jungredaktor im Stadt-Bern-Ressort gab, hatte ich ab und zu mit Markus Kellenberger zu tun. Er betreute mit zwei, wenn ich mich recht erinnere, weiteren Leuten die "Bernseite", die Aufschlagseite des Lokalbundes; Susanne Hochuli, die später im Aargau Regierungsrätin wurde und nun, nachdem sie das Amt abgegeben hat, durch Deutschland Richtung Norden weitwandert, war auch in dem Ressort. Die Berner Connection spielt bis in die Gegenwart: Susanne und ich sind Kolumnisten beim Heft "natürlich", das, jawohl, von Markus redigiert wird. Womit ich beim eigentlichen Anliegen dieses Eintrages angekommen bin: Markus hat im AT Verlag soeben ein sehr schönes Buch publiziert. "Draussen schlafen" behandelt alle Aspekte des Nächtigens unter freiem Himmel und ist so souverän und locker geschrieben, wie ich mir das seit Urzeiten von Markus gewohnt bin.
Montag, 15. Mai 2017
Gorges du trou de la colombe
Les Gorges du Taubenloch avec la Suze. |
Sonntag, 14. Mai 2017
Unternehmen Taubenloch
Nicht jede Stadt hat eine Schlucht. Biel hat eine. |
Am oberen Ende der Taubenloch- schlucht kommt man zum Restaurant des Gorges. |
Was ich leider erst realisierte, als ich wieder heimfuhr: In der Nähe liegt bei Frinvillier das Martinsklafter. Dort gibt es Spuren eines Verkehrsweges der Römer sowie eine in den Fels geschlagene Nische, in der einst eine römische Inschrift geprangt haben mag. Vielleicht. Sicher ist, dass die Römer die Taubenlochschlucht selber umgingen. Ich will bald noch einmal hin, um mir diese Römersache anzuschauen.
Hey, Biel, ich weiss, du bist eher arm. Aber dieses Schild musst du ersetzen. |
Samstag, 13. Mai 2017
Vinylplatte und Chemp
Zweites Unspunnenfest bei Interlaken im Jahre 1808. (Zeichnung M. Mongin/ Wikicommons) |
Freitag, 12. Mai 2017
Oberegg sieht man doppelt
In der Mitte in Rotstufen Innerrhodens Inneres Land. Rechts ebenfalls in Rot zweigeteilt das Äussere Land. (Tschubby/ Wikicommons) |
Donnerstag, 11. Mai 2017
Unfreundlicher Preis
Ich bin der Freund des Freundes des Fischers; ich mag Fisherman's Friend sehr und kaufe mir oft ein Päckchen, wenn ich wandern gehe. Den Preis von bis zu 2 Franken 90 fand ich schon immer absurd und dachte dann nur: Ja, ja, man weiss es, Hochpreisinsel Schweiz und so. Gestern erklärte es mir der Tagi genauer: Fisherman's Friend zählt bei uns absurderweise zu den frei verkäuflichen Medikamenten; bei dieser Gruppe sind Parallelimporte in die Schweiz verboten, nur der offizielle Importeur darf die Pastillen einführen. Und so kommt es, dass der Preis hoch bleibt. In Deutschland gibt es ein Päckchen für 89 Cent. Ich glaube, ich wandere demnächst mal wieder im Ausland.
Mittwoch, 10. Mai 2017
Die Wintervernichter aus Reinach
Feigenwinters mögen vielleicht Feigen, haben aber etymologisch nichts mit ihnen zu tun. (Wikicommons) |
Man nennt Namen wie Feigenwinter "Satznamen", weil sie aus einem Satz bestehen. Weitere Beispiele sind: Hablützel (einer, der "lützel", also wenig, hat). Haudenschild. Klopfenstein. Spaltenstein. Und hier noch die Quelle: Es ist das schon einmal erwähnte Büchlein "Fleischli, Luder, Schlumpf. Schweizer Namen - gründlich erklärt" aus dem Orell Füssli Verlag.
Dienstag, 9. Mai 2017
Walser und die Kunst des Gehens
Robert Walser, vor 1900. (Wikicommons) |
Montag, 8. Mai 2017
Der Langstreckenbericht
Medaille des New York Marathon. (Reinhard Kirchner/ Wikicommons) |
Sonntag, 7. Mai 2017
Geschmückt ins Jenseits
Die Kelten und ihre Verbreitung: hellgrün/gelb die grösste Ausdehnung um 275 vor Christus. Ja, in Zürich gabs damals auch welche. (Augusta 89/ Wikicommons) |
Samstag, 6. Mai 2017
Zweites Leben einer Bahnbrücke
Der Grandfey-Viadukt im 19. Jahrhundert. Die Saane war damals noch nicht zum Schiffenensee aufgestaut. Und der Viadukt noch eine reine Eisenbrücke. (Wikicommons) |
Freitag, 5. Mai 2017
Der Löwenmensch von Stadel
Ein Schamane? Könnte sein. (Dagmar Hollmann/ Wikicommons) |
Donnerstag, 4. Mai 2017
Hier gehts zur Liebe
In der Bahnunterführung Zollikerberg fotografiert: der direkte Wanderweg ins Glück. Allerdings fehlt eine Zeitangabe.
Mittwoch, 3. Mai 2017
Das Gruselband von Kandersteg
Hübscher Titel des Portfolios. |
Dienstag, 2. Mai 2017
Marathonwandern in Zürich
Die erste fixe Marathonstrecke der Schweiz. (Screenshot) |
Montag, 1. Mai 2017
O du mordsschöne Meldegg
Weitblick aufs Rheintal hinab und dieses hinauf: Ihn geniesst man von... |
... der Terrasse des Restaurants Meldegg bei Walzenhausen AR |
Unterhalb der Meldegg: Weg durch die Reben. |
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