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Dienstag, 16. Mai 2017
Draussen schlafen
Ein bisschen Klatsch ist doch sicher willkommen. Man nennt es auch "Personalia". Als ich in den Neunzigerjahren bei der "Berner Zeitung" den Jungredaktor im Stadt-Bern-Ressort gab, hatte ich ab und zu mit Markus Kellenberger zu tun. Er betreute mit zwei, wenn ich mich recht erinnere, weiteren Leuten die "Bernseite", die Aufschlagseite des Lokalbundes; Susanne Hochuli, die später im Aargau Regierungsrätin wurde und nun, nachdem sie das Amt abgegeben hat, durch Deutschland Richtung Norden weitwandert, war auch in dem Ressort. Die Berner Connection spielt bis in die Gegenwart: Susanne und ich sind Kolumnisten beim Heft "natürlich", das, jawohl, von Markus redigiert wird. Womit ich beim eigentlichen Anliegen dieses Eintrages angekommen bin: Markus hat im AT Verlag soeben ein sehr schönes Buch publiziert. "Draussen schlafen" behandelt alle Aspekte des Nächtigens unter freiem Himmel und ist so souverän und locker geschrieben, wie ich mir das seit Urzeiten von Markus gewohnt bin.
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Ich habe dieses Buch bestellt, weil es mich vom Thema interessierte. Nach einem ersten Schnupper-Lesen muss ich jedoch sagen, dass ich völlig enttäuscht davon bin! Der Autor hätte sich auf unsere Gegend beschränken sollen und nicht stetig auf andere Länder und deren Besonderheiten verweisen. Das Kernthema und deren Besonderheit wird unzureichend behandelt. Da gäbe es noch viel mehr zu schreiben. Allerlei Outdoor-«Wissen», eher nicht professionell. Dazu so «gute» Tipps wie Schlafunterlage mit Laub polstern. Viel Spass mit der Borreliose! Oder verhalten bei Gewitter / Blitzen - wenn möglich in's Auto. Na ja, wenn man den mit dem Auto trekken geht! Ich hoffe, ich finde wenigstens noch einige interessante Stellen im Buch.
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