Sternenberg liegt am Rand des Kantons Zürich. (Wikicommons/Tschubby) |
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Donnerstag, 28. Februar 2013
Sternenbergs schwerster Tag
Mittwoch, 27. Februar 2013
Die grosse Japanwanderung
Auch hier kann man wandern: Japan. |
Dienstag, 26. Februar 2013
Der untötbare Bär
Gestern im "Blick": der Wasserbär. |
Montag, 25. Februar 2013
Koydls Selbstversuche
Wolfgang Koydl, Korrespondent der "Süddeutschen Zeitung" in der Schweiz, hat ein Buch geschrieben, das ich empfehlen möchte. "33 Dinge, die man in der Schweiz unbedingt getan haben sollte" ist eine Sammlung von Selbstversuchen: Koydl absolvierte einen Schnupperkurs im Jodeln, fuhr im Fonduetram durch Zürich, half in Stäfa beim Wümmet, pedalte auf dem Mietvelo der SBB die Leventina hinab und wagte sich als Schwingnovize in den Sägemehlring. Amüsant, diese Ausflüge in die Swissness. Mein Lieblingstext "Adrenalin statt Ovomaltine" spielt im Hoch-Ybrig-Gebiet, wo Koydl die längste Seilrutsche der Welt namens "Flying Fox" erprobte und mit 120 Stundenkilometern zu Tal sauste. Zitat:
"Trügerisch langsam gleite ich von der Plattform weg, aber das dauert nur einen Sekundenbruchteil. Dann schlägt mir der Fahrtwind wie eine feuchte Faust ins Gesicht und presst den Schrei, der sich Bahn brechen wollte, zurück in meine Kehle."
Sonntag, 24. Februar 2013
Wellness nach Bauernart
Dieses Schild sah ich kürzlich vor einem Bauernhof; ich fand es so poetisch, dass ich den Stall gar nicht erkunden mochte und einfach weiterging. Einen schönen Sonntag wünsche ich allen; ich fahre heute ins Appenzellerland zum Familienbesuch.
Samstag, 23. Februar 2013
Exportgut: Mönche
Auch im Wappen von Tuggen SZ ist der Heilige Gallus abgebildet. (Bild: Wikicommons/Cruccone) |
Drei irische Wandermönche (hach! auch in diesem Eintrag wird gewandert!) sind mit der Vor-Geschichte der Schweiz verknüpft.
- Der Heilige Fridolin, der notabene bei Beinleiden angerufen wird. Seine Herkunft ist indes nicht ganz klar belegt. Er war Abt des Klosters Säckingen am Hochrhein direkt an der (heutigen) Schweizer Grenze. Und weil im Mittelalter grosse Teile des Kantons Glarus diesem Kloster gehörten, ist der Friedli bis heute im Glarner Wappen zu sehen.
- Der Heilige Gallus gilt als Gründerfigur des Kloster St. Gallen. Respektive: Seine Klause inspirierte die eigentlichen Klostergründer. Gallus brachte einen bösen Bären dazu, Holz für das Lagerfeuer zu sammeln. Nicht übel, ein früher Fall gelungener Dressur.
- Der Heilige Columban missionierte ausgiebig im Bodenseeraum. In der Nähe von Gossau SG gibt es eine grosse Höhle, die nach ihm benannt ist: die Kolumbanshöhle. Betreten kann man sie seit Jahren nicht mehr, sie gilt als einsturzgefährdet.
PS: Dieses Wochenende bleibe ich noch zuhause; man will den Resthusten und -schnupfen doch nicht einer derart scharfen Bise aussetzen. Kommt März, kommt Wanderung.
Freitag, 22. Februar 2013
Vom Hasli-Adler
Neben dem Adler symbolisiert dann auch noch die Meringue Meiringen. (Bild: Mike Switzerland/Wikicomm.) |
Donnerstag, 21. Februar 2013
Ende Hotel Mama
Hats nicht leicht mit uns: Braunbär. (Walter Heubach, 19. Jh./ Bild: Wikicommons/Jarlheim) |
PS: Der letzte Satz passt zum Fall von M13. All die Expertengruppen, Konzeptpapiere, von Bern ins Bündnerland delegierten Jagdsuperfunktionäre und viel, viel, viel Steuergeld konnten es nicht verhindern: Am Schluss musste der Bär abgeschossen werden. Unser Land ist zu klein und zu dicht besiedelt für wilde Tiere, der Konflikt programmiert. Die Schweiz ist kein Bärenland.
Mittwoch, 20. Februar 2013
Zerbrechendes Kartenhaus
Krankheitshalber ein verhinderter Wanderer, hatte ich dieser Tage viel Zeit. Ich schaute mir die erste Staffel der eben lancierten amerikanischen Politserie "House of Cards" an. Kevin Spacey spielt den US-Politiker Frank Underwood, der vor nichts zurückschreckt - so ein Bösewicht am Werk ist unterhaltend, das wusste schon Shakespeare. Als ich den Namen der Serie googelte, merkte ich, dass es sich um das Remake einer englischen Vorgängerproduktion handelt. Davor gab es 1968 einen gleichnamigen Kinofilm - womit wir bei obigem Bild wären. Hat schon jemand ein Kartenhaus gesehen, das "zerbricht", wie in der deutschen Fassung?
Dienstag, 19. Februar 2013
Zwei Brüder so verschieden...
Heute bringt der "Tages-Anzeiger" mein Porträt von Hans Adelmann, 73, Schulhaus-Abwart im Kanton St. Gallen und Autor des Büchleins "Einfacher leben". Zudem ist Adelmann der Halbbruder des in die österreichische Politik drängenden Milliardärs Frank Stronach. Der wanderte in den Fünzigerjahren mausarm nach Kanada aus und baute aus dem Nichts einen der weltgrössten Autozulieferkonzerne auf. Sein Bruder half kurz mit, ging dann aber vorzeitig ab. Und zwar nach dem folgenden Dialog:
"Frank, ich will nicht reich werden. Ich will glücklich sein." - "Wie kannst du glücklich sein, wenn du faul bist?" - "Ein Ochse ist auch fleissig. Trotzdem ist er niemals glücklich. Er ist kastriert, und der Bauer treibt ihn beim Pflügen mit einem Stachel an." - "Ich habe nicht vor, ein Ochse zu sein. Einmal werde ich den besten Champagner trinken."Hübsch, oder? Und was hat das mit Wandern zu tun? Nun, Hans Adelmann erzählte mir auch, dass er 2072 Mal die Hundwilerhöhe bestiegen habe. Der Ausserrhoder Nagelfluhhoger ist sein Lebensberg. An der "Höhi" spielt auch der Trailer zum Buch: Adelmann zeigt seine Hütte unterhalb des Gipfels.
PS: Falls der Artikel heute online freigeschaltet wird, werde ich ihn gern hier verlinken.
Montag, 18. Februar 2013
Der Kalaschnikow-Kurs
Schiessen, schiessen, schiessen: BSC-Homepage (Screenshot). |
Sonntag, 17. Februar 2013
Der Bunker von Gadmen
In Gadmen auf der Berner Seite des Sustenpasses liegen zurzeit 180 Zentimeter Schnee, las ich gestern im "Bund". Lawinen drohen. Leute, die diese Woche ihre Skiferien im Ort verbrachten, mussten koordiniert abreisen im Rahmen eines Nottransports; der Skiliftbetrieb war zuvor eingestellt worden. Die Behörden organisierten einen Autokonvoi, jedes Auto war mit einem Lawinensuchgerät ausgerüstet, und die Autos fuhren einzeln, im Abstand einiger Minuten, talwärts. Speziell gefährdet ist Gadmens Weiler Obermad. Herrscht dort höchste Gefahrenstufe, muss das Dutzend Einwohner in den Bunker.
PS: Das Bild zeigt das Wappen von Gadmen. Der Adler ist der sogenannte Hasliadler; mehr darüber bald in einem eigenen Eintrag. Bei dem Haus handelt es sich um das namensgebende Gaden. (Bild: Wikicommons/Aliman 5040) .
PS: Das Bild zeigt das Wappen von Gadmen. Der Adler ist der sogenannte Hasliadler; mehr darüber bald in einem eigenen Eintrag. Bei dem Haus handelt es sich um das namensgebende Gaden. (Bild: Wikicommons/Aliman 5040) .
Samstag, 16. Februar 2013
Simi plankt
Heute im "Tages-Anzeiger": ein ganzseitiges Interview mit unserem Skispringer Simon Ammann, das ich und ein Kollege führten. Die erste Hälfte des Gesprächs dreht sich ums Fliegen, Ammann hat kürzlich die Privatpiloten-Lizenz erworben und schwärmt vom "Boost", den ihm die Fliegerei gibt; der Alltag eines Skispringers sei nämlich recht öd. Die zweite Hälfte handelt vom Tourismus im Obertoggenburg, Ammanns Heimat. Ammann erzählt, dass er sich mit dem Gedanken trägt, eine zweite Karriere als Tourismusmanager anzutreten und dem Serbeltourismus auf die Sprünge zu helfen. Bereits ist er als Hauptaktionär bei der Bergbahnen Toggenburg AG eingestiegen.
PS: Geniales Foto von Dominique Meienberg. Wir trafen Ammann am Zürcher Flughafen, er reiste hernach zu einer Schanzensprung-Konkurrenz und trug den offiziellen Verbandsdress. Der Fotograf überredete ihn dazu, sich in der öden Betonkulisse vor dem Radisson-Hotel auf ein Betonwändchen zu platzieren. Erinnert sich jemand, wie man die Pose vor zwei Jahren nannte? Planking, jawohl.
PS: Geniales Foto von Dominique Meienberg. Wir trafen Ammann am Zürcher Flughafen, er reiste hernach zu einer Schanzensprung-Konkurrenz und trug den offiziellen Verbandsdress. Der Fotograf überredete ihn dazu, sich in der öden Betonkulisse vor dem Radisson-Hotel auf ein Betonwändchen zu platzieren. Erinnert sich jemand, wie man die Pose vor zwei Jahren nannte? Planking, jawohl.
Freitag, 15. Februar 2013
Beten für den Frühling
Einzeln ist so eine Schneeflocke durchaus hübsch. (Wilson Bentley/ Wikicommons) |
PS: In meiner heutigen Zeitungskolumne ist ein Fehler, ich ärgere mich. Ich war gestern nicht auf der Redaktion, und prompt hat jemand den abgebildeten Berg in der Fotolegende als "Zervreilahorn" bezeichnet. Tut mir leid, liebe Leute von Vals.
Donnerstag, 14. Februar 2013
Es geht abwärts mit den Schafen
Mit den Schafen die Gemmi hinab. (Screenshot) |
Mittwoch, 13. Februar 2013
Holzvaller
Dienstag, 12. Februar 2013
Fast-Kanton Rottweil
Die Karte von Google zeigt am unteren Rand den Norden der Schweiz und den Bodensee. Und sie zeigt am oberen Rand, rot markiert, Rottweil. Dieses Rottweil (25 000 Einwohner), das dank dem Rottweiler-Hund sozusagen ein Image mit Biss hat, liegt an der Bahnlinie Zürich - Stuttgart, etwa auf halbem Weg. Es ist, wie ich kürzlich in der NZZ las, geschichtlich eng mit der Eidgenossenschaft verbunden. Im Ancien Régime gab es die festen Mitglieder der Eidgenossenschaft und die zugewandten Orte. Rottweiler war ein solcher zugewandter Ort. Vor 550 Jahren schloss es sich der Schweiz an - und feiert dies heuer mit einem "Schweiz-Jahr". Die Verbindung war lange eng, die Rottweiler kämpften etwa auch in der Schlacht von Murten mit. Doch im 17. Jahrhundert begann die Freundschaft auszukühlen, als hierzulande die reformierten Kräfte obenaus schwangen. Rottweil war katholisch, muss man wissen. 1802 ging, was ein Schweizer Kanton hätte werden können, im Herzogtum Württemberg auf. Eigentlich schade. Wäre doch nett, so eine Schweizer Insel im süddeutschen Raum.
PS: Ich wälze Wanderpläne. Bald will ich mit meinem Grüpplein in Rottweil wandern.
PS: Ich wälze Wanderpläne. Bald will ich mit meinem Grüpplein in Rottweil wandern.
Montag, 11. Februar 2013
Saiten und die Hauptpost
"Ich bin auch eine Bibliothek", sagte die Hauptpost. (Wikicommons/Gidoca) |
Sonntag, 10. Februar 2013
Giftkalt
Brrrr! In La Brévine zeigte das Thermometer in der letzten Nacht knapp unter minus 30 Grad Celsius an. So meldet SRF1.
Zolliberg tschutschu
Dieses Schild in meinem Lebensort Zollikerberg warnt vor der Forchbahn. Man kann seine Jim-Knopf-Ästhetik liebenswert finden - oder sich ärgern. Ich finde, es macht aus valablem ÖV einen nostalgischen Tschutschu-Witz. Wenn es auf Verkehrsschildern ums Auto geht, wird schliesslich auch nicht ein Ford von 1908 abgebildet.
Samstag, 9. Februar 2013
Goethe hat's wie ich
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein: Goethe in der römischen Campagna, 1787. (Wikicommons) |
"Mir gibt es sehr schnell einen Begriff von jeder Gegend, wenn ich bei dem kleinsten Wasser forsche, wohin es läuft, zu welcher Flussregion es gehört. Man findet alsdann selbst in Gegenden, die man nicht übersehen kann, einen Zusammenhang der Berge und Täler gedankenweise."PS: Die ungewohnte Schrift dieses Beitrags? Google, das mir das Blogprogramm gratis stellt, schikaniert mich. Heute geht nur diese Schrift - ausser in diesem Postscriptum. Ist das nicht irre?
Freitag, 8. Februar 2013
Dänischer Plunder und Skeuomorphismus
Heute drei Dinge.
Ich liebe Dänemark, denn ich liebe Dänischen Plunder. |
- Ich freue mich: Das iPhone-App "Forchbahn - 30 Ausflüge mit der Frieda", zu dem ich 15 Routen beigesteuert habe, steht auf der Liste für "Best of Swiss Web" 2013. Wer weiss, vielleicht wird das Gratisgadget ja mit einem Preis bedacht?
- Ich zweifle: Regelmässig esse ich im Café am Bahnhof Tiefenbrunnen morgens etwas Süsses. Oft ist es ein Dänischer Plunder. Wissen die Dänen eigentlich, dass dieses Gebäck sie in der Schweiz vertritt und ihr Image massgeblich bestimmt?
- Ich staune: Was es nicht alles für Wörter gibt! Gestern las ich in der NZZ: "Skeuomorphismus". Gemeint ist, dass manche Apparaturen, Geräte, Maschinen modern sind, aber unnötigerweise stattet man sie mit Dingen aus, die längst überholt sind. Oft geht es um Design und darum, einen Kuscheleffekt, ein Gefühl des Altvertrauten zu produzieren. Gutes Beispiel: eine Computertastatur, die die die Anschläge einer alten Hermes Baby imitiert. Oder ein Ford mit Seitenpaneelen aus Falschholz.
Donnerstag, 7. Februar 2013
Wenn der Dobermann tanzt
Mittwoch, 6. Februar 2013
Eleganz am Pferd
Kürzlich kamen wir an dieser Pferdedame vorbei und waren angetan: das hübsche Kleidchen! Die adrette Coiffure! Die Stiefelettchen wie auf der Croisette von Cannes! Manche Wesen tragens halt einfach mit Stil.
Dienstag, 5. Februar 2013
Ochlokinetik
Kürzlich, als ich im Berner Bahnhof um 17 Uhr 28 auf dem Perron stand und auf den Zug nach Zürich wartete, fiel mir das passende Fremdwort zu dieser unangenehmen Lebenslage ein: Ochlokinetik. Ochlos heisst auf Altgriechisch "Masse, Pöbel", und Kinesis heisst "Bewegung". Der zusammengesetzte Begriff bezeichnet jenen Forschungszweig, der sich mit dem Phänomen des Staus befasst und etwa zu erfassen sucht, wie man Mengen von Menschen am besten kanalisiert und leitet, um gefährliche Ballungen zu vermeiden. Ochlokinetik, ein Fall für den Berner Bahnhof in der Stosszeit.
Stau nicht in Bern, sondern Bombay. (RK Kumar) |
Montag, 4. Februar 2013
Kuh, Kalb, Islandpferd, Globi
Das Hüttnerseeli, hinten der Etzel im Licht der Nachmittagssonne. |
Weiche Landschaft bei Schönenberg ZH. |
Mittelalter-Globi im alten Kloster Kappel. |
** Route: Hausen am Albis - Kappel - Ebertswil - Sihlbrugg Kreisel - Tobelmühle - Hirzel - Spreuermühle - Schönenberg - Hüttnerseeli - Samstagern. 20 Kilometer, 5 1/4 h.
Sonntag, 3. Februar 2013
Die Explosion im Tschungelwäldchen
Bei der Eisenbahnbrücke nach Hemishofen SH, südlich des Rheins auf Gebiet der Gemeinde Wagenhausen TG, explodierten im Juni 1944 zwanzig Minen. Die dort lagernden Grenzfüsiliere hatten den Auftrag, die Brücke zu verminen. Dann der Unfall. Zehn Wehrmänner starben. Die militärgerichtliche Untersuchung anderthalb Jahre später endete mit dem Freispruch der angeklagten Offiziere. Es konnte nicht exakt rekonstruiert werden, wie es zu der Detonation kam und wer daran allenfalls schuld war. Ein Gedenkstein im Tschungelwäldchen direkt am Wanderweg – wir kamen kürzlich vorbei - erinnert an die zehn Toten.
PS: Gestern wanderten wir, nachdem ich in der Nacht zuvor gezweifelt hatte, als ich den Regen und den Wind hörte. Es hat sich gelohnt, mehr von der Route morgen.
Samstag, 2. Februar 2013
Regenreiche Gotik
Gotik im Kanton Zürich: einstiges Kloster Kappel. (Wikicommons/Schulerst) |
Freitag, 1. Februar 2013
Leben und Sterben in Graubünden
Ich muss doch noch etwas nachtragen zu meinem Vals-Schlittel-Abenteuer vom Mittwoch. Zuerst eine Grundsatz-Erklärung: Eigentlich habe ich mir vorgenommen, nie, nie, nie mehr zu schlitteln. In Elm hatte ich vor Jahren einen Schlittelunfall; Bänderriss, das linke Bein kriselt seither. Als ich dann aber im Restaurant Zervreila hoch über Vals anlangte, verspürte ich angesichts der Mietschlitten vor dem Haus plötzlich doch Lust. Hier der Fortgang der Ereignisse in drei Bildern.
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