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Einzeln ist so eine Schneeflocke durchaus hübsch.
(Wilson Bentley/ Wikicommons) |
An Wandern ist morgen nicht zu denken, eine starke Erkältung plagt mich nach wie vor. So werde ich also selbstmitleidig zuhause liegen und dem Schnee die Schuld geben, der dreist und dick vor den Fenstern meiner Wohnung hockt und so tut, als würde es noch ewig keinen Frühling geben. Kürzlich las ich, dies sei der schneereichste Zürcher Winter seit über 40 Jahren. Sind Christen unter meinen Lesern, die an die Kraft des Gebets glauben? Ich rufe sie auf: Betet nicht nur für den abtretenden Papst, Leute! Betet für den Frühling - auf dass die weisse Plage, Heimsuchung, Versehrung bald verschwinde!
PS: In meiner heutigen Zeitungskolumne ist ein Fehler, ich ärgere mich. Ich war gestern nicht auf der Redaktion, und prompt hat jemand den abgebildeten Berg in der Fotolegende als "Zervreilahorn" bezeichnet. Tut mir leid, liebe Leute von Vals.
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