Die Haggeneggkapelle ist etwas mehr als hundertjährig. |
Einen von vielen Dankestafeln im Inneren der Kapelle. |
Mutter und Sohn, beide gekrönt, in der Kapelle. |
Die Haggeneggkapelle ist etwas mehr als hundertjährig. |
Einen von vielen Dankestafeln im Inneren der Kapelle. |
Mutter und Sohn, beide gekrönt, in der Kapelle. |
Heiliger unseres Vertrauens: Jakob vor der Kirche Alpthal. (Foto: Ronja) |
Soulfood, wie man so schön sagt: Beinschinken und Kartoffelsalat im Berggasthaus Haggenegg. (Foto: Ronja) |
Rückblick zu den Mythen eine halbe Stunde vor Wanderschluss. |
Gaumenkühlung: Vanilleglace im Café Schelbert beim Bahnhof Schwyz-Seewen. |
Im Oktober 2015 assen wir im Berggasthaus Haggenegg. Es gab ein altes Gericht, Hafenchabis. |
Das Plakat vor dem "Kaufleuten" und ... |
... ein Teil des Publikums drinnen. |
Der Dalai Lama im Jahr 2012. (Foto: Christopher Michel / Wikicommons) |
Das Appenzeller Volkskunde-Museum in Stein, Appenzell Ausserrhoden. |
Infoplakat vor dem Museum. |
Schmal und hoch: die Herz-Jesu-Kirche in Lungern. |
Blick von der Kirchenterrasse samt Friedhof zur Südspitze des Lungerersees, hinten die Dundelbachfälle. |
PS: Morgen muss ich hier von meinem Schock am Muttertag berichten.
Er "stübte" erfrischend: der Untere Dundelbachfall in Lungern. 57 Meter hoch ist er. |
An der Nordspitze des Lungerersees. Am rechten Ufer (Blickrichtung) zogen wir im Folgenden nach Lungern. Hinten in Weiss das Wetterhorn und Nachbargipfel. |
Stilvolle Badehüttli am Sarnersee. |
PS: Heute wird wieder gepilgert, geplant ist, dass wir auf dem Jakobsweg von Sachseln via Giswil nach Lungern gehen. Wir kommen dem Brünig somit entscheidend näher; der Pass ist seit Wochen unser nächstes grosses Ziel, wir werden auf ihm von der katholischen Innerschweiz in den reformierten Kanton Bern übertreten. Aus dem Reich des Pilatus und der Rigi in das Reich von Eiger, Mönch und Jungfrau.
Mein neues Buch. Auf meinem Küchentisch. |
Niklaus von Flüe. Hablicher Obwaldner Bauer, Vater von zehn Kindern, kriegserprobter Soldat. Hatte er Epilepsie, litt er unter Depressionen? Jedenfalls bringt er 1467 seiner Frau Dorothea bei, dass er es nicht mehr aushält in seinem normalen Leben. Von Flüeli, dem Dorf oberhalb von Sachseln, zieht er in die nahe Ranftschlucht. Richtet sich dort eine Zelle ein. Verbringt die nächsten 20 Jahre bis zu seinem Tod als Eremit, betet, wird von Visionen heimgesucht. Und muss es hinnehmen, dass immer mehr Leute kommen, ihn zu sehen, ihn um Rat zu fragen; so ganz klappt das mit der Ruhe nicht. Heute ist Bruder Klaus unser Landesheiliger und Flüeli-Ranft ein berühmter Wallfahrtsort. Am Samstag besichtigten wir in Flüeli-Ranft und in Sachseln diverse Stätten, die mit dem Leben und Wirken von Klaus verbunden sind. Dazu sieben Fotos.
Die untere Ranftkapelle, Spätgotik, entstand etwa 15 Jahre nach Klausens Tod. Die obere Kapelle in der Schlucht, siehe hinten, war zu klein geworden für das Besuchervolk. |
An die obere Kapelle ist die Zelle des Eremiten angebaut. Man kann sie besichtigen, eng und düster ist sie. |
Flüeli: Hier lebten Klaus, Dorothea, die zehn Kinder und das Gesinde. |
Drinnen. |
Sachseln, der alte Sarkophag von Klaus in der Grabkapelle bei der Pfarrkirche. Er ist leer. |
Was von Klaus geblieben ist, ruht heute im Reliquienbehälter im vorne offenen Hauptaltar der Sachsler Pfarrkirche. |
Die Kapelle von St. Niklausen mit dem freistehenden Turm. |
Mittelalterliche Fresken in der Kapelle. |
Weg von St. Niklausen in die Ranftschlucht. |
Das Hotel Pax Montana in Flüeli-Ranft, im Restaurant "Veranda" … |
… gabs dieses Forellenfilet auf einem Bohnencassoulet. |
Ich konnte nicht widerstehen. (Foto: Ronja) |
Im Abstieg von Flüeli-Ranft nach Sachseln hatten wir den Sarnersee vor Augen. Ist er nicht eine Schönheit? |
An der Alten Aare. Richtet man an dieser Stelle das Smartphone aufs Wasser, blendet der neue Visioguide die völlig überladenen Weidlinge von einst ein. (Foto: zvg) |
Die Alte Aare, Überbleibsel der in der Juragewässerkorrektion kanalisierten und umgeleiteten Aare, ist ein Auengebiet von nationaler Bedeutung. |
Die Schweizmobil-Karte, ein Screenshot. Die violette Linie im Zürichsee habe ich eingezeichnet. Sie ist ziemlich genau 40 Kilometer lang. |
Heute jakobswandern wir wieder, es geht von St. Jakob, Ennetmoos, via Flüeli-Ranft nach Sachseln. Vier Stunden Gehzeit sind für die 15 Kilometer veranschlagt bei 510 Höhenmetern aufwärts und 580 Höhenmetern abwärts. Schaffen wir das? Ganz fest denke ich: ja!
Matten bei Interlaken im Berner Oberland, die Schweizer "Lowa"-Niederlassung. |
Das Lager mit Zehntausenden fabrikneuer Schuhe. |
Schuhe, die gleich repariert oder neu besohlt werden. |
Wanderstart in Beckenried am Vierwaldstättersee. Ob der Föhn hält? |
Eine von vielen Kapellen: St. Anna auf dem Waltersberg, Gemeinde Oberdorf. |
Noch eine Stunde bis St. Jakob. |
Das Happy End, jetzt gibts zu essen und zu trinken. Das Haus hinten ist das Restaurant. |