Ich traf das Heidi und den Geissenpeter, als sie grad am Lernen waren. |
Impressionen vom Heididorf inklusive Heidikleidli im Souvenirshop. |
Denen gefiel das Heididorf bestens: türkische Touristinnen und Touristen. (Foto: Ronja) |
Ich traf das Heidi und den Geissenpeter, als sie grad am Lernen waren. |
Impressionen vom Heididorf inklusive Heidikleidli im Souvenirshop. |
Denen gefiel das Heididorf bestens: türkische Touristinnen und Touristen. (Foto: Ronja) |
Hätten wir gern besucht: Schloss Burgistein. (Unteres Foto: Ronja) |
Geschafft: Wir starteten in Konstanz und stehen in Schwarzenburg. Via Freiburg und Lausanne soll es auf dem Jakobsweg weitergehen nach Genf. |
In der Kirche Blumenstein. Christophorus ist in der für ihn typischen Szene dargestellt: Auf den Schultern trägt er das Jesuskindlein über einen Fluss. (Foto: Ronja) |
Abseitig, schlicht, schön: drei weitere Fotos der reformierten Kirche von Blumenstein. |
Der Bancomat vor dem Volg in Blumenstein. |
Die Hauptgasse von Willisau. Der grüne Turm der Pfarrkirche wird "Elefant" genannt. |
Der Flaschensepp in seinen Museum. Die Tim-und-Struppi-Locke ist sein Markenzeichen. |
Jakobus der Ältere, Fresko in der Kathedrale von Le Puy-en-Velay in Frankreich. (Foto: Wikicommons) |
Imperatoribus dominis nostris Gallo et Volusiano piis felicibus Augustis consulibus perpetuis Aventico leug VII.
Eine Transkription der durchgehend aus Abkürzungen bestehenden Inschrift auf der Säule in der Krypta. Quelle: "Die Amsoldinger Inschriften" googeln, Aufsatz von 1875. |
Das Kirchlein von Einigen steht direkt am Thunersee. |
Schlicht ist schön: im Kirchlein. |
Die Basilika von Amsoldingen. In der Kunstgeschichte bezeichnet "Basilika" einen langgestreckten Kirchenbau mit niedrigen Seitenschiffen. |
Kühl wars in der frühromanischen Basilika. |
Blick vom Strättligsteg auf die Kander, die etwas weiter unten in den Thunersee mündet. |
Das Stockhorn (rechts der Mitte) dominiert die Gegend. |
Zwischen Amsoldingen und Uebeschi. Nicht zu sehen: die Hitze über dem Gelände. |
Polizeipräsenz in Amsoldingen. |
PS: Das war die Etappe 16 auf dem Schweizer Jakobsweg von Konstanz nach Genf. Die Etappe 18, Riggisberg–Schwarzenburg, ist schon gemacht. Die Etappe 17, Blumenstein–Riggisberg, werde ich nächstens angehen und bin dann wieder voll und ganz à jour, nachdem ich krankheitsbedingt zwei Mal hatte aussetzen müssen.
Begann als Kurhaus: das Alters- und Pflegeheim in Elm GL. |
Heute komme ich am Amsoldingersee vorbei. Um mich und die Leserschaft ein wenig zu erfrischen, zeige ich hier ein Winterbild, aufgenommen 2015. (Foto: Björn S… / Wikicommons) |
Die Verheissung der Süssspeise und … |
... ihre Materialisierung als Schlorzifladen in der Skihütte Obererbs. |
Auf dem Elmer Höhenweg. |
Etwas später auf dem Höhenweg: der Steg über den Bischofbach. |
Mein Zmittag im Berghotel Bischofalp. |
Die Wildbeobachtungsstation auf der Bischofalp. |
Das Hörspiel "Der letzte Drache" besteht aus acht kurzen und kurzweiligen Episoden. Die in Graubünden geborene, in Berlin lebende Schauspielerin Ursina Lardi leiht dem Drachen ihre Stimme, ideal, denn Lardi kann alle drei Sprachen, in denen das Hörspiel angeboten wird: Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch. Graubünden feiert dieses Jahr ein Jubliläum, vor 500 Jahren bildete sich aus drei dörflich-gerichtlichen Zusammenschlüssen der Freistaat des Grauen Bundes, stolzer und souveräner Vorläufer des heutigen Kantons. Zum festlichen Programm im laufenden Jahr gehört das erwähnte Hörspiel, in dem der Drache vom Schwarzhorn bei Davos die letzten Jahrhunderte Graubündens aus seiner launigen Sicht Revue passieren lässt – Geschichtsunterricht light.
Das Signet des Hörspiels "Der letzte Drache". |
Aber schön ist es: das Wappen der Berner Gemeinde Riggisberg. (Wappenbuch des Kantons Bern / Wikicommons) |
Kurz vor Rüeggisberg, das Korn steht hoch. Ganz hinten in der Bildmitte grün der Schwendelberg und rechts daneben als winziger Spitz das Guggershorn. |
Im Abstieg von Rüeggisberg nach Rohrbach. |
Jakobsmuschel als Hommage an den Jakobsweg in einem Einfamilienhaus-Vorgarten. |
Was man so isst, wenn man Pilger ist. |
(Foto: Ronja) |
Hier kommen wir heute durch: die Ruinen des Klosters Rüeggisberg. |
In den letzten zwei Jahrhunderten ist der Ort doch ein wenig gewachsen: San Bernardino im Jahr 1825. Aquatinta von Joh. Jakob Meier und Rudolf Bodmer. Quelle: "Graubünden in alten Ansichten" von Bruno Weber (Wikicommons) |
Bruder Klaus in Zürich. Mit Vogel. |
Die Statue am Turm der Kirche Bruder Klaus aus der Distanz. Links die Pauluskirche der Reformierten, um die es hier gestern ging. |
Klaus-Darstellungen im Kircheninneren. |
Blick von der Pauluskirche gleich beim Milchbuck. Links hinten der Zürichsee, in der Mitte der Uetliberg, rechts in Blau der Primetower. |
Die Turmtreppe im Abstieg. |
Die Pauluskirche. (Foto: Ikiwaner/Wikicommons) |
Am Kirchenportal wachen grimmig die vier Reformatoren. Es sind (von links) Calvin, Zwingli, Luther, Bullinger. |