Ausschnitt aus dem Flyer zum Steinbruch-Projekt. |
NACHTRAG Freitag, 1. Juli: Eben sehe ich, dass die beiden Novitäten es nicht ins Blatt geschafft haben. Der Dienstredaktor hat sie weggekürzt, wegen eines Inserates, das zuviel Platz frass.
Ausschnitt aus dem Flyer zum Steinbruch-Projekt. |
In Mosen LU starteten wir bei Düstergewölk über dem Hallwilersee. |
Aesch fand ich kraftlos bis auf das Doppelkreuz von 1799. |
Ich überprüfte es persönlich: Die Kirschen waren reif und süss. |
Schongau hat drei Kirchen, wir besuchten sie alle. |
Im Guggibad nahm ich das Guggibad-Cordonbleu. |
Dem Invalidenmobil konnte ich nicht widerstehen. |
In Buttwil mussten wir die Flugplatzpiste queren. |
Das Korn hatte unter dem Unwetter in der Nacht gelitten. |
Im Kloster Muri AG besuchten wir am Ende den Kreuzgang mit Ziergarten. |
Zylinderförmige Kabinen der projektierten Bahn. |
Herr Patt aus Tartar GR war in diesen Jahren Senn auf der Alp dort, ist aber mittlerweile verstorben. Danke, Herr Pfister von der Kanzlei Ausserferrera.Später am Tag erhielt ich die Mail eines Herbert Patt aus Tartar:
Albert Patt ist im Jahre 1914 in 7422 Tartar auf dem Hof Valeina geboren. Dort ist er zusammen mit 12 Geschwistern aufgewachsen. Danach zog er ins Avers und heiratete dort Magdalena Fümm (1921) aus Avers. Albert war Älpler und im Winter Waldarbeiter.Irgendwie finde ich es schön, dass der verstorbene Albert Patt in der Schrift im Fels weiterlebt - und nun auch in diesem Blog. Des weitern sei beigefügt, dass es die Gemeinde Tartar seit anderthalb Jahren nicht mehr gibt, sie ist heute Teil von Cazis.
R. kämpft gegen die Pfützen. |
Liliane-die-Fotografin und René-der-Kolumnist in Obfelden ZH. |
Kloster Muri. (Bild: wici) |
Dieser Hund im Appenzellischen badet nicht im Brunnen. Er trinkt nur. Gut so! |
Krach gab es gestern Sonntag auf unserer Wanderung von der Schwägalp Richtung Lehmen. Wir starteten mit unserm Mittelpudel Kay, durch die Viehherden angeleint, froh gelaunt und freuten uns an der reichen Blumenpracht. Unterwegs begegneten wir 2 nicht mehr ganz jungen Frauen, die einen langhaarigen, grossen Hund angeleint hatten. Ausserhalb der Weide liessen wir unsere Hunde los. Bei der zweitletzten Alp vor der Chammhaldenhütte SAC, die noch nicht bestossen ist, schickte die Frau ihren grossen Hund in einen Brunnen zum Baden. Ich traute meinen Ohren kaum und bat die Frau, das zu unterlassen, das Wasser sei für die Kühe da und nicht als Schwimmbad für Hunde. Die Kühe seien auf dieses saubere Wasser angewiesen und wenn da täglich Hunde drin baden, sei das gelinde ausgedrückt, eine Sauerei, ich möchte in meiner Dusche oder in meinem Trinkwasser auch keine Hundehaare. Meine Worte trafen auf Unverständnis, ich müsse gar nicht so tun, sie als Zürcherin zahle auch für die Sennen und Kühe auf dieser Alp.......Soweit der O-Ton, schockierend dessen Ende, das wieder einmal belegt, dass die Zürcher den Rest des Landes als Untertanenterrain betrachten. Im Übrigen würde es mich natürlich freuen, wenn sich weitere Leute melden, die von Wandererlebnissen mit Hunden und deren Besitzern berichten. Au weia, dieser Schlusssatz klang jetzt ein wenig wie Barbara Bürer, wenn sie jeweils im Radio dazu aufruft, sich zu einem ihrer Nacht-Talks zu Themen wie "Ich liebe meine Mutter mehr, als gesund ist" oder "Mein Pferd ist in mich verliebt" oder "Ich hatte Sex mit einem Polizisten" zu melden.
Unter der Bahnbrücke zwischen Mägenwil und Heitersbergtunnel. |
Lauschige Passage gleich bei der Bahnbrücke. |
Die Entführer. Fermor in der Mitte in deutscher Kluft. (Wikimedia Commons) |
Mann der Kraft: Supermuskelwidmer. (Foto: Liliane Géraud) |
Hügelreiche, unübersichtliche Ostschweiz kurz vor Dicken. |
Tolle Wirtschaft: Rössli Mogelsberg. |
Das Rössli-Brügeli ist hausgemacht. |
Hier gebiert der Greifensee die Glatt. |
Einst Teil der städtischen Ringmauer: Kirche Greifensee. |
Wird im Zentrum dieses Fotos ein neues Hotel entstehen? |
Das "Tages-Anzeiger"-Newsnetz meldete den Brand 2009. |
Stimmungsvolles Gewässer Oberblegisee. |
Bösbächi, Einkehrzeit. |
Die Zigerbrütli, die streng in die Nase stechen. |
Diese Romanze ist temporär, und es gibt sie bloss im Trickfilm. |
Die wärs: Burg Hohenklingen. Bild: Wikimedia Commons. |