Ein Hochlandrind. Leider nicht Ilana. |
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
Donnerstag, 30. Juni 2016
Bündner Kapitulation
Mittwoch, 29. Juni 2016
Die Kirche im Spickel
Recht geschickt, wie man da in Zürich vor fast 60 Jahren eine Kirche in den spitzen Winkel pflanzte, den die Beckenhofstrasse und die Kurvenstrasse bilden. Seit 1996 steht die Martin-Luther-Kirche unter Denkmalschutz. Sie ist für rund 1300 Menschen im Grossraum Zürich und den angrenzenden Kantonen spirituelles Zentrum und Treffpunkt, für das bunte Völkchen der Lutheraner eben, die der Glaubensinterpretation des deutschen Reformators Martin Luther folgen. In dieser Kirche spricht man offiziell Deutsch, oft aber auch Englisch, Ungarisch, Slowakisch, Estnisch, Finnisch und andere Sprachen. Hübsch übrigens ihr enorm dünner, frei stehender Glockenturm zur Linken. New York hat das Flatiron Building, Zürich die Martin-Luther-Kirche.
Dienstag, 28. Juni 2016
Musth
Jetzt ist er eingekesselt: Historische Darstellung der Elefantenjagd zu Murten. (Wikicommons) |
Montag, 27. Juni 2016
Besuch in der Unterwelt (ZH)
Es geht los, wir reiten in Zwergenformation auf Miniwaggons in den Berg. |
Der Führer erklärt, die Kinder sind gefesselt. |
Motto beim Stolleneingang. |
Später fahren wir retour. Im Museum gibts dann noch einen Film. |
Sonntag, 26. Juni 2016
Gault Millooooooooooh! (2)
Mmmmh. Gefüllte Zucchini-Blüte. An einer Sauce von Zitrusfrüchten. |
Sommerreh. Aprikosenchutney. Eingekochte Hagebutte. Kochbanane. Usw. |
Bänkli für die Handtasche bzw. meinen Rucksack. |
Dessert mit Himbeeren und Vanille in allen Aggregatszuständen. |
Samstag, 25. Juni 2016
Regen, Sonne, Mond und Sterne
Heute wird es regnen, was mir und meiner wandernden Kleinfamilie nichts ausmacht: Wir begeben uns unter Tag. Mehr darüber bald - und vorerst ein Veranstaltungshinweis. Morgen habe ich einen Auftritt bei "Sonne, Mond + Sterne", dem "Familienfestival der Schweiz". In Grüningen im Zürcher Oberland darf ich mit der Moderatorin Ulli Hartmann von 11 bis 12 gsprächlen und aus meinem neuen Büchlein vorlesen. Ich freue mich.
Und wieder mal ein PS: Gestern schrieb ich in der Zeitung über die Schulreise. Weniger über die heutige als über die in vergangenen Zeiten. Was ich selber dabei lernte: Die Schulreise ist gut 200 Jahre alt. Und sie wurzelt in privaten Erziehungsinstituten, die den Kindern gehobener Schichten Bildung auch durch Reisen vermitteln wollten. Bis Ende 19. Jahrhundert wurde die Schulreise dann (zumindest im Kanton Zürich) für alle Kinder, Klassen, Schulen obligatorisch.
Und wieder mal ein PS: Gestern schrieb ich in der Zeitung über die Schulreise. Weniger über die heutige als über die in vergangenen Zeiten. Was ich selber dabei lernte: Die Schulreise ist gut 200 Jahre alt. Und sie wurzelt in privaten Erziehungsinstituten, die den Kindern gehobener Schichten Bildung auch durch Reisen vermitteln wollten. Bis Ende 19. Jahrhundert wurde die Schulreise dann (zumindest im Kanton Zürich) für alle Kinder, Klassen, Schulen obligatorisch.
Freitag, 24. Juni 2016
Der Tanzbödeler
Den Tschako gab es auch in anderen Armeen. Aber nur in der Schweiz bekam dieser Helm der Fusstruppen den hübschen Namen "Tanzbödeler". Die Bezeichnung bezieht sich auf den runden, flachen Deckel, der dazu da war, Säbelhiebe abzufedern, aber von Nahem und von oben betrachtet aussieht wie ein Tanzboden zum Beispiel für eine Hochzeitsgesellschaft. Alles Weitere zur Geschichte und Funktionalität des Tschako erfährt man aus dem militärhistorischen Filmli. Das Wort Tschako kommt übrigens, las ich in der Wikipedia, aus dem Ungarischen.
Donnerstag, 23. Juni 2016
Hütet Euch vor den Bahnhöfen!
Superwetter heute. Schulreisewetter. |
Mittwoch, 22. Juni 2016
Das Showmesser von Otelfingen
Auch heute möchte ich auf einen Artikel von mir im Tages-Anzeiger hinweisen. Er erschien gestern online und heute im Print und widmet sich einer tollen Neuerscheinung: "Ausflug in die Vergangenheit - Archäologische Streifzüge durch den Kanton Zürich" (Verlag Librum). Die Winterthurer Autorin Gisela Nagy genügt als Spezialistin wissenschaftlichen Ansprüchen, präsentiert aber auch sehr brauchbare Wandervorschläge, auf denen man allerlei Fundorte passiert. Weil ich keine lineare Rezension schreiben und alles einfach nacherzählen wollte, was ich im Buch gelesen hatte, ging ich für die Zeitung anders vor: Ich präparierte aus den Routentipps von Nagy zehn archäologische Trouvaillen. Zum Beispiel ist da ein prähistorisches Messer, das... man lese selber:
"Gadgets trugen die, die es sich leisten konnten, schon in der Jungsteinzeit mit sich herum. In Otelfingen-Riedholz fand man einen Silexdolch, hergestellt aus einer Silexknolle von der nahen Lägern durch einen versierten Handwerker. Die Halterung des Dolches (verwahrt in der Fundsammlung der Kantonsarchäologie) ist verschwunden, Kerben in der Klinge deuten an, wo sie in den Stein griff. Das Messer sieht aggressiv aus, man konnte damit schneiden und stechen. Theoretisch. In der Praxis ist es so: Silex bricht ziemlich schnell. In einem Kampf war der Dolch unbrauchbar. Er war der Protzgegenstand eines Hablichen. Wehrhaftigkeit als Show."
Dienstag, 21. Juni 2016
Landolts zweieinhalb Jahre
Zu unserem Bundesstaat gehören Institutionen: die SBB, die Schweizer Wanderwege, die ETHs in Zürich und Lausanne. Sowie das besonders ehrwürdige, seit 1862 aktive Idiotikon*, das schweizerdeutsche Wörterbuch. Irgendwann um 2025 herum soll der 16 und letzte Band erscheinen; digital ist auch schon vieles greifbar. Und danach? Dann wird weiter gewerkt, weil bekanntlich der Dialekt lebt und sich verändert. Sieben Redaktoren arbeiten am Idiotikon, ich traf letzte Woche einen, Christoph Landolt. Wie das ist, wenn man zweieinhalb Jahre am Eintrag zum Wörtchen "zue" arbeitet und was herauskommt - man kann es lesen in meinem gestern erschienenen Porträt.
PS: Weder sind beim Idiotikon Idioten beschäftigt noch richtet es sich an Idioten. Der Name des Wörterbuches kommt von griechisch "idios" gleich "eigen"; gemeint sind die sprachlichen Eigenheiten einer bestimmten Region oder Landschaft, nämlich in diesem konkreten Fall die der deutschsprachigen Schweiz.
PS: Weder sind beim Idiotikon Idioten beschäftigt noch richtet es sich an Idioten. Der Name des Wörterbuches kommt von griechisch "idios" gleich "eigen"; gemeint sind die sprachlichen Eigenheiten einer bestimmten Region oder Landschaft, nämlich in diesem konkreten Fall die der deutschsprachigen Schweiz.
Montag, 20. Juni 2016
Ich war auf dem Gonzen, aber nicht persönlich
Schöner Anblick: In der Mitte die Rieterhütten. Und hinten der Gonzen. |
Dann kamen die Wolken. Unten das St. Galler Rheintal. |
Im Berghaus Palfries nah der Seilbahn endet die Wanderung. |
PS: Die Wanderung lohnt wirklich, bei trockenem Wetter ist sie easy, wer Kinder dabei hat, muss freilich oben aufpassen: ungesicherte Kante! Am Schluss, nach der Rückkehr, kann man im Berghaus Palfries essen und trinken und dann mit der Bahn wieder runter.
Sonntag, 19. Juni 2016
Aus 12 wurden 8
Der Bus hat uns vom Bahnhof Sargans zur Palfries-Bahn gebracht. |
Die Bahn meistert vorerst ein wildes Fels-Wald-Gebiet. |
Der Motor der Bahn. |
Ich liebe Kartonbillette. |
Wasserfall des Ragnatscher Baches durchs Fenster fotografiert. |
Samstag, 18. Juni 2016
Offen für Nichtsoldaten
Vor 10 Jahren, zwischen Palfries und Alvier. |
Freitag, 17. Juni 2016
Oorechnüttel, autsch
Er heisst nicht, er hat Ziegenpeter. (Wikicommons/ H. Weingaertner) |
Donnerstag, 16. Juni 2016
Fieser Kaukasier, feiner Fladen
So liebe ich meine Ostschweiz: grünes Land bei Oberhelfenschwil SG. |
Das ist der böse Blasenmacher. |
Drahtsteg bei Bütschwil. Die Thur führte auch schon weniger Wasser. |
Mittwoch, 15. Juni 2016
Teuchel auch
Vor Wochen erzählte ich von der Thermalquelle im Badtobel bei Bad Ragaz und wie das heisse Wasser im 19. Jahrhundert per Holzleitung ins Dorf geführt wurde; ich zeigte dazu dieses Bild. Jetzt ein Nachtrag: Man nennt diese Art Holzröhre Deichel, Teuchel, Deuchel oder Tüchel, es gibt Varianten. Das Wort geht wohl zurück auf Lateinisch "ductile", darin wiederum steckt "ducere" gleich führen, leiten. Leitung, jawohl.
Dienstag, 14. Juni 2016
Leif auf dem Berg
Im amerikanischen Westen gibt es noch rund 500 Feuerposten. Späher, die allein auf irgendeinem Berggipfel hocken, in Montana, Iowa, Washington und so weiter. Einem von ihnen widmet sich dieser wunderbare viertelstündige Kurzfilm; wir sehen und hören Leif Haugen, der den Sommer in seiner einsamen Berghütte verbringt, stets das Funkgerät zur Hand, um Wetterdaten durchzugeben oder eben zu melden, dass es irgendwo brennt. Strom hat er nicht, das Wasser holt er aus einem doch einigermassen entfernten Bach - auf sicher hat er aber Tag und Nacht eine 360-Grad-Sicht.
Montag, 13. Juni 2016
Dreimal reizend, einmal reizlos
Im Luppmentobel zwischen Pfäffikon ZH und Wallikon. |
Sportwagenverlad (ein Abarth) in Hermatswil. |
Der Pfäffikersee, gesehen von oberhalb Isikon. |
Sonntag, 12. Juni 2016
Der Biber von Glanzenberg
Ja, das ist ein Biber. Und Zürcher ist er auch. Fotografiert hat ihn Wanderfreundin Monika Schlatter bei Glanzenberg (Dietikon) im Limmattal. Und zwar neben der Limmat im Weiher unter der Autobrücke abends um neun. "Wir wussten, dass ein Biber dort wohnt, und fahren abends oft mit dem Velo vorbei. Aber man sieht ihn nicht jedesmal", sagt Monika. Danke für das Bild!
Samstag, 11. Juni 2016
Rund um den Tämbrig
Die Muslime umkreisen die Kaaba. (Wikicommons/ deendotsg) |
Freitag, 10. Juni 2016
The Cornetto From Hell
Gestern war ich in Dietikon, trank am Bahnhof im Spettacolo einen Kafi und fotografierte an der Theke dieses Gipfeli. Es heisst "Carbone", ist offenbar ein veganes Gipfeli und sieht, finde ich, abscheulich aus. Die schwarze Farbe hat es von der Beigabe von Aktivkohle. Irgendwie soll das gesund sein.
Donnerstag, 9. Juni 2016
Cappuccino macht er nicht!
Ha, gefunden! Der Ausserrhoder Bär war da auch. Allerdings entmannt. |
Kurz vor dem Chessiloch: Jérôme (vorn) und Samuel. |
Mittwoch, 8. Juni 2016
Das Sommerfloss ist da
Sieht gut aus, oder? Das Floss ist vor dem Bellevue im Zürichsee vertäut. 23 auf 32 Meter misst die Grundfläche, 150 Tonnen schwer ist das Ding und ruht auf acht Pontons in 50 Metern Abstand zum Ufer. Gebaut haben es Studis der ETH, es wird ab Samstag für 102 Tage als Badeplattform (tagsüber) und Kino (abends) dienen. Der Name des Flosses ganz aus Holz klingt ein wenig prätentiös: "Pavillon Of Reflections". Es ist ja auch Teil der in Zürich anlaufenden europäischen Kunst-Biennale "Manifesta" - bei solchen Anlässen gehören Wortgeklingel und Tiefsinnlerei dazu.
Dienstag, 7. Juni 2016
Blums Blumenland
Weisse Rhododendren. (Wikicommons/ KirinX) |
Montag, 6. Juni 2016
Die Zoowanderung (2)
Heute etwas mehr zu unserer Ostschweizer Zoowanderung, die am Vormittag von monsunartigen Regenfällen begleitet war, worauf das Wetter gegen den Mittag kehrte; am Nachmittag hatten wir Sonne und schwitzten. Alles begann mit der Busfahrt vom Bahnhof Gossau SG zum Walter Zoo. Die nächsten Stunden waren wir absorbiert mit dem Rundgang. Dies ist ein sehr grosser Zoo; zu den Tieren kommen die üblichen anderen Attraktionen: Fütterung der Raubtiere (verpassten wir), Tierpfleger erzählen von ihrer Arbeit (verpassten wir auch), Ponyreiten (etwas für Kinder). Als wir schliesslich fertig waren, war es Mittag. Die folgende zweistündige Wanderung via Anschwilerwald, Grimm, Ätschberg, Schwobsrüti, Schwendi nach Engelburg war leicht und wunderschön. Von diesen Hügeln nördlich von St. Gallen sieht man unverstellt zum nahen Alpstein. Ebenfalls nett war das Essen im Säntisblick im Weiler Grimm; es gab unter anderem frischen Spargel aus Diepoldsau. Im Restaurant warteten die zwei Fähnleinfrauen auf uns, die keine Lust auf Zoo gehabt hatten; Zoo sei immer ein wenig trostlos, fand die eine. Nun ja, hat etwas, eingesperrte Tiere und so. Anderseits: So stresslos im Reservat leben, täglich gefüttert werden, einen Tierarzt in Reichweite haben ist auch etwas. Oder?
Sonntag, 5. Juni 2016
Die Zoowanderung (1)
Gestern wanderten wir wenig und schlenderten viel - wir waren im Walter Zoo in Gossau SG. Heute vorab dies: Mein Lieblingstier des Samstags war das zutrauliche Zebra.
Samstag, 4. Juni 2016
Pichls Tierli
Alle zwei Jahre oder so fuhr bei uns in der Primarschule Stein AR damals in den Siebzigerjahren ein Kleinbus vor. Geschäftiges Ausladen. Wir Kinder besammelten uns derweil in der Turnhalle, sassen im Schneidersitz, alle waren wir aufgeregt. Und dann zeigten uns die Leute vom Tierli Walter in Gossau SG ihre Tiere. So hiess der Zoo, so hiess die zugehörige mobile Abteilung, viele Ostschweizer Kinder sahen dank ihr schon früh eine, beispielsweise, Python. Oder war es eine Boa, die man damals berühren durfte, wenn man wollte?
Inzwischen heisst der Tierli Walter, benannt nach dem österreichischen Gründer Walter Pichl, "Walter Zoo". Heute besuchen wir die Anlage auf unserer Wanderung. Die haben dort alles, Schlangen. Affen, Pumas, Tiger, Alligatoren, Yaks und so weiter und so fort. Was ich nicht wusste und in der Beschreibung las: Zum Walter Zoo gehört heute auch eine offizielle Quarantänestation für Tiere, die illegal in die Schweiz eingeführt wurden.
Inzwischen heisst der Tierli Walter, benannt nach dem österreichischen Gründer Walter Pichl, "Walter Zoo". Heute besuchen wir die Anlage auf unserer Wanderung. Die haben dort alles, Schlangen. Affen, Pumas, Tiger, Alligatoren, Yaks und so weiter und so fort. Was ich nicht wusste und in der Beschreibung las: Zum Walter Zoo gehört heute auch eine offizielle Quarantänestation für Tiere, die illegal in die Schweiz eingeführt wurden.
Freitag, 3. Juni 2016
Gault Millooooooooooh!
Das Dolder Grand - da war ich gestern zum Zmittag. |
Im Entrée zu The Restaurant hing dieser Dali. |
- Schön, wie man vom Dolder direkt auf Zürich und seinen See sieht. Ich war bis anhin ein Dolder-Nichtkenner, die Lage begeisterte mich. Das historistische Hauptgebäude selber: na ja. Das Landesmuseum unten beim HB spielt mit mehr Grandezza Schloss. Nicht übel fand ich die gewundene Fassade des Neubaus.
- Wir hatten beide das Häppchen-Menu zu 98 Franken. Man bekommt 19 Schälchen, die abgesehen vom Dessert jeweils zu dritt kommen, thematisch geordnet, Suppe, Fisch, Fleisch usw. Dazu gab es Amuse-Bouches und Friandises. Weil alles schlau portioniert war, fühlte man sich am Ende nicht übervoll. Federnden Schrittes verliessen wir nach zweieinhalb Stunden das Etablissement.
- Das Personal war in nüchterne Monturen gekleidet, glattes, irgendwie satiniertes, geschlechtsloses, straff auf den Leib geschneidertes Tuch in grau oder braun. So ähnlich wie die namenlosen, stets in Vielzahl auftretenden Helfer des grossen Bösewichts in den alten "James Bond"-Filmen. Das klingt womöglich negativ. Ist nicht so gemeint. Die Servierer und Serviererinnen, alles Deutsche, waren jung, nett, keine Schleimer, aber aufmerksam; dies ist ein Restaurant, wo man dir den Stuhl unterschiebt, während du dich setzt. Der eine oder andere hatte Humor. Einer fragte mich, als wir uns entschieden hatten: "Irgendwelche Unverträglichkeiten bei den Speisen - oder kommt das bei Ihnen erst?"
- Was ich von den Schälchen am liebsten hatte: Erstens Hummer mit Erdbeere, Rande, Estragon und Senf. Zweitens Petersilienwurzelschaum mit Hirsch (ein ultrawürziger Suppenkloss) und Schokolade. Drittens Milken mit Mimolette, Bärlauch und Bier. Viertens das Karamell-Bonbon. Als ich es anbiss, quoll flüssige Karamellsauce heraus, himmlisch.
- Man redet immer von der Kunst in der "Kronenhalle". Aber hey, in "The Restaurant" hing direkt vor mir ein Hodler. Dazu gab es ganz nah drei Matisse. Und war das hinten ein Braque? Wir rätselten. Im Entrée, als wir gingen, bemerkte ich einen kleinen Dali. Wenn man im Dolder isst, kommt das nicht billig. Aber man spart sich den Eintritt ins Kunsthaus.
Heilige Dreifaltigkeit! Rechts die Milken. |
Abonnieren
Posts (Atom)