Skigebiet Parsenn, Schneekanonengebiet. Das Foto kam per Mail mit der Medienmitteilung. |
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Dienstag, 31. Oktober 2017
Bündner Schneekompetenz
Montag, 30. Oktober 2017
Die Feuerräder von Matt
Das Wappen von Matt GL. (Bild: Ambroix/ Wikicommons) |
Sonntag, 29. Oktober 2017
Grenzwertig
Wiechs, Deutschland, vor dem Rathaus: Grenzabtausch-Gedenktafel. GB auf den Grenzsteinen steht für "Grossherzogtum Baden". |
Samstag, 28. Oktober 2017
Mutterzieh
Also das Gemeindewappen von Avenches scheint mir politisch eher unkorrekt. (Wikicommons) |
Freitag, 27. Oktober 2017
Das Guggershörnli der Schaffhauser
Am Mittwoch eine dreistündige Wanderung, die zu einem Drittel im Schaffhausischen und zu zwei Dritteln in Deutschland spielte. Die Route: Merishausen, Im Kerr (Bus) - Chörblitobel - Gmaafeld - Cholrüti - Jakobsfelsen - Cholrüti - Verenafohren, Windturbine 1 - Windturbine 2 - Rütte - Wiechs, Kirche - Harzen - Hebsäcker - Schenebüel - Bargen, Bus (399 Meter auf-, 316 abwärts). Drei Dinge, die ich entdeckte, möchte ich zeigen.
Der Jakobsfelsen steht an der Kante des Steilwaldes über Merishausen. Er ist sozusagen das Guggershörnli der Schaffhauser mit seiner Treppenleiter und der befestigten Plattform. In meinem Blog kam er einmal vor, hier der Link. |
Wenig später war ich auf deutschem Gebiet. Zwei riesige Windturbinen markierten die Hochfläche über Wiechs. Was mich schockierte: Wieviel Waldfläche für diese "ökologischen" Installationen gerodet werden musste. Die Servicestrasse schien mir ebenfalls, zum Teil wenigstens, neu angelegt. |
Ein herrlicher Moment der Wanderung: Austritt aus dem Wald, unter mir zeigte sich die markant gelbe Herz-Jesu-Kirche von Wiechs samt dem Dorf. Hinten einer der Vulkankegel des Hegau; welcher es ist, weiss ich nicht. |
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Pregenzer pretter
Gestern bloggte ich über die 12 Zähringerstädte, zählte sie auf und fühlte mich sehr schlau. Bis Freund Stephan auf Facebook, wo der Blogeintrag jeweils gelinkt ist, eine 13. Zähringerstadt nannte: Haslach im Kinzigtal. Nie gehört, stimmt aber. Ich will mir Mühe geben, bald mal an einem freien Tag ein wenig nachzuforschen, wie das mit den Zähringerstädten ist; würde mich nicht wundern, wenn noch eine 14. auftauchte (Offenburg?). Ich nehme an, da dürfte ein zweiter Eintrag folgen.
Meine Wanderung führte mich gestern in den Reiat, ins Grenzgebiet Kanton Schaffhausen - Südbaden. Ich möchte darüber morgen berichten und heute vorgezogen bloss Frust und Lust des Tages erwähnen. Zuerst zum Frust. Wenn die S9 aus Zürich in Schaffhausen mit drei Minuten Verspätung um 8 Uhr 37 eintrifft, darf man doch wohl erwarten, dass der Bus mit Abfahrt 8 Uhr 37 Richtung Bargen ein Minüteli oder so wartet. Tat er nicht, der Fahrer fuhr punktgenau ab. "Sture Bock", dachte ich und war so hässig, dass ich, statt 59 Minuten auf den nächsten Bus zu warten, ein Taxi zu meinem Startpunkt in Merishausen nahm. 30 Franken pauschal, der Fahrer war lustig, mich reute es nicht, Zeit ist Geld und Geld ist Zeit. Nun zur Lust. Am Schluss der Wanderung in Bargen gab es keine offene Beiz. Ich nahm den Bus nach Merishausen und zmittagte im Gemeindehaus. So heisst ein Restaurant, das erstens sehr, sehr gut und preiswert kocht (ich hatte Suppe, Salat, Schweinehalsbraten mit Kartoffelgratin und Gemüse für 19 Franken, alles grossartig). Und zweitens ist dieses Restaurant schon über 400 Jahre ein Restaurant. Die Treppengiebel signalisieren draussen, dass es sich um ein historisches Haus handelt. Und die Gaststube mit der Eichenstütze - diese stammt aus der Bauzeit - steht unter Denkmalschutz. Holz für das Restaurant kam übrigens aus dem Vorarlbergischen, ein Dokument von damals erwähnt "zwei Fuder Pregenzer pretter". Ich empfehle die Einkehr in dem herrlichen Lokal allen.
Seit 1596 wirten sie im "Gemeindehaus" in Merishausen SH. |
Mittwoch, 25. Oktober 2017
Neuenburg am Rhein...
Freiburg. Das im Uechtland. |
Kann jemand alle 12 Zähringerstädte aufzählen? Ich kam bloss auf 7. Hier die vollständige Liste.
Bern
Bräunlingen
Burgdorf
Freiburg im Breisgau
Freiburg im Uechtland
Murten
Neuenburg am Rhein
Rheinfelden
St. Peter im Schwarzwald
Thun
Villingen-Schwenningen (Villingen)
Weilheim an der Teck
Dienstag, 24. Oktober 2017
Abschied von der kleinen Gelben
Lange fährt sie nicht mehr. |
Montag, 23. Oktober 2017
Warten auf den Bus
Vor drei Wochen berichtete ich von Teo, einem Klappsitz, der im Kanton Zürich an einigen Bushaltestellen provisorisch installiert ist. Mein Studienfreund Kurt schickte mir darauf Fotos von seinen zwei Wohnorten; beide zeigen sie Bus-Wartehäuschen. Das eine steht oberhalb von Brienz im Kanton Bern. Und das andere in Homt Souk auf der Insel Djerba in Tunesien.
Sonntag, 22. Oktober 2017
Schöne Glarnerei (II)
Gestern glarnerte ich schon wieder. Freilich startete ich diesmal nicht im Tal der Linth, sondern des Sernf; Kleintal also statt wie am Mittwoch Grosstal. Der Anfang war brutal, von Engi stieg ich mehr oder weniger in der Falllinie die steile Flanke hinauf zur Altstafelrus. Der Höhenweg hernach war vergleichsweise ein Spaziergang. Er führte mich - bei grossartigen Weit- und Tiefblicken - hinüber zu den Weissenbergen. Dort tat ich zwei Dinge nicht, die ich des öftern tue. Weder kehrte ich ein noch nahm ich die Seilbahn talwärts. Stattdessen wählte ich den Fussweg hinab nach Matt; er war so grausam coupiert wie der Weg am Morgen. In Matt stellte ich fest: knapp 3 1/2 Stunden gelaufen, 705 Meter auf- und 675 abwärts. Das klingt nicht nach viel. Aber die Route hatte es in sich gehabt, ich war so geschlaucht wie glücklich. Und jetzt würde ich am liebsten gleich wieder glarnern. Wer weiss.
Traumbänkli einige Zeit vor den Weissenbergen. Unten das Tal des Sernf. |
Komfortable Moorpassage auf dem Altmannberg einige Zeit zuvor. |
Oha, es geht abwärts: das letzte Stück vor Matt. Hinten das Chrauchtal. |
Matt kam in Sicht, und gleichzeitig zeigte sich die Sonne. |
Matt: die Seilbahn, die ich nicht nahm. |
Samstag, 21. Oktober 2017
Ich sah kein Wisent
Wiesendangens Wappen. Es zeigt kein Wisent-, sondern ein Steinbockgehörn. (Wikicommons) |
Freitag, 20. Oktober 2017
Weltrekord in Walenstadt
Riesenpbroblem: Steinschlag, hier in Deutschland. (Bild: Xocolatl/ Wikicommons) |
P.S. Interessante Firma, diese Geobrugg. Was die dort alles herstellen! Man schaue sich die Homepage an.
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Der Hoodie-Wanderer
Endlich oben! Die Orenplatte, 1377 Meter, ist erreicht. Gleich gibts Aussicht! |
Einige Zeit zuvor: Blick vom Boden zum Brunnenberg. Klein und braun unter der Bildmitte die Seilbahn-Bergstation. |
Zwischen Orenplatte und Braunwald: Junge Männer erneuern einen Bretterweg. |
Mittwoch, 18. Oktober 2017
Etwas Dunkles zu Klaus
Die Baltschiederklause. (Bild: Alex Saunier, Camptocamp.org/ Wikic.) |
Dienstag, 17. Oktober 2017
Reisen bildet
Denim, das ist der blaugefärbte Baumwollstoff, aus dem die Jeans sind. Was mir bisher nicht bekannt war: Das Wort leitet sich ab von einem Stoff, der im französischen Nîmes gefertigt wurde, Serge de Nîmes. Gestern kam ich in Nîmes durch, las nach, was es zu der Stadt zu wissen gibt, entdeckte die Denim-Etymologie - ja, Reisen bildet. Es liefert Wissensstoff.
Montag, 16. Oktober 2017
Die kleine Wasserwanderung
Heute um 7.19 Uhr verlasse ich Béziers. Der TGV wird mich nach Dijon tragen, dort habe ich fast zweieinhalb Stunden Aufenthalt. Dann geht es heim. Gestern war im Languedoc, wo ich für eine Reportage war, Zeit für ein wenig Tourismus. Ich wanderte ein paar Kilometer den Canal du Midi entlang, der von Toulouse über 240 Kilometer nach Sète am Mittelmeer führt. Ihn gibt es bald 350 Jahre, immer wurde an ihm gebaut und gebastelt, und während er einst eine wirtschaftlich wichtige Wasserstrasse war, die via Garonne und später einen Garonnekanal zum Atlantik führte, handelt es sich heutzutage um eine bloss noch touristisch relevante Einrichtung: Man sieht auf dem Kanal Freizeitschiffer noch und noch, es gibt schwimmende Hotels und immer wieder mal ein Schleusen-Restaurant. Eine Woche den Kanal entlang zu wandern: Das wäre denkbar, ich will die Idee evaluieren. Aber zuerst wird jetzt heimgereist. Zu den Fotos: Sie spielen am Canal du Midi in der Gegend von Béziers und Villeneuve-les-Béziers.
Sonntag, 15. Oktober 2017
Baselbieter Wiederauferstehung
Lauschig, doch schon einige Zeit zu: der Predigerhof auf dem Bruderholz. |
Freizeitterrain: Velofahrerin auf dem Bruderholz. |
Samstag, 14. Oktober 2017
Ich hatte das Mittelmeer schon fast vergessen
Der Pont Vieux in Béziers. (Leon Petrosyan/ Wikicommons) |
Freitag, 13. Oktober 2017
Okzitanien, ich komme
Mein Reiseziel: Okzitanien. (Screenshot Wikipedia) |
- Île de France
- Auvergne-Rhône-Alpes
- Nouvelle-Aquitaine
- Hauts-de-France
- Provence-Alpes-Côte d'Azur
- Bretagne
- Centre-Val de Loire
- Pays de la Loire
- Grand Est
- Normandie
- Bourgogne-Franche-Comté
- Okzitanien
Donnerstag, 12. Oktober 2017
Rausch an der Töss
Als ich gestern morgen in Fischenthal loszog, war ein Schallen und Hallen in der Landschaft - Alpabzug, talfüllende Kuhglockenmusik. Ich hielt hinauf zum Hof Tannen und hinüber zur Bruederegg, stieg in der Direttissima auf zum Hüttchopf, wechselte zur nahen Alp Scheidegg und stieg via Wolfsgrueb, das Sagenraintobel und zuletzt den Plättliweg ab nach Wald. Das dauerte vier Stunden und war einigermassen anstrengend, doch wurde die Strapaze bei weitem kompensiert durch den Fernblick, das flach einfallende Licht, die Wärme der Sonne, die man in dieser Jahreszeit nimmt wie ein Geschenk. Und die Luft roch nach Rauch, nach Pilzen, nach dem gefallenen Laub. Dies war keine Wanderung, das war ein Herbstrausch.
Mittwoch, 11. Oktober 2017
Ein Obwaldner im Kanton Jura
In der zweiten Hälfte des Jahres 1944 rücken die Alliierten durch Frankreich vor Richtung Deutschland. Auch das Dorf Delle gerät in die Kämpfe, wird mehrmals beschossen und bombardiert, Menschen sterben. Zwei Kilometer weiter, im schweizerischen Boncourt, fürchten die Leute um ihr Leben. Drei Jahre später, als der Krieg vorüber ist, ist in Boncourt das Gefühl der Dankbarkeit, verschont worden zu sein, immer noch da. Und so errichtet man dort ein riesiges Denkmal, eine Statue des Niklaus von Flüe, des Schutzpatrons der Schweiz, der just 1947 vom Papst heiliggesprochen wird. Interessant, dieses Auftauchen eines Obwaldners in der Ajoie - ich hätte an dieser Stelle am Waldrand über dem Dorf keinen Urschweizer erwartet.
Dienstag, 10. Oktober 2017
Der Bierkönig
Darum gehts hier heute. |
Montag, 9. Oktober 2017
Vogesensicht
Der Turm auf dem Mont Renaud, 506 Meter über Meer. |
Holzhexe im Wald nah Boncourt. |
Sonntag, 8. Oktober 2017
Fischchnuschperli nach Ajoie-Art
Man sieht es an den chrälleli-artigen Gräten, die herausragen: Das sind keine ordinären Fischchnuschperli. Gestern ass ich im Kanton Jura, was ich schon lange hatte probieren wollen: Friture de carpes. Das geschah sozusagen planlos. Ich kam auf dem Weg von Boncourt über die Hügel nach Pruntrut am Restaurant Sur-le-Mont vorbei und fand das Gericht auf der Karte. Ich mochte den Fisch, der sich zu im Teig frittierten Egli oder Felchen so verhält wie der Tiger zum Büsi - wild versus zahm also. Das Fleisch war fest und schmackhaft, freilich auch mit brutal spitzen Gräten und Knorpeln durchsetzt. So ist er halt, der Karpfen. Ah ja, dies muss man noch wissen: Er ist in der Ajoie und dem angrenzenden Frankreich eine Nationalspeise; daher die vielen Zuchtteiche.
Samstag, 7. Oktober 2017
Baltschiederklause?
Eine Klause ist die Behausung eines Einsiedlers, den man darum auch "Klausner" nennt. Immer wenn ich das Wort “Baltschiederklause" hörte, dachte ich bis anhin: Okay, die Hütte hoch oben im Baltschiedertal unweit des Bietschhorns, Kanton Wallis - die liegt sehr abgeschieden. Aber ist sie deswegen eine Klause? Es handelt sich ja nicht um eine religiöse Einrichtung, sondern um eine SAC-Hütte mit reger Publikumsfrequenz. Kürzlich nun las ich den Wiki-Eintrag und musste schmunzeln, als ich las, wie es zu dem Namen gekommen war. Die Hütte wurde mit dem Geld des Industriellen Julius Klaus gebaut. Er machte zur Bedingung, dass diese seinen Namen trage. Die SAC-Sektion Blümlisalp taufte sie dann pfiffigerweise "Baltschiederklause".
In der Baltschiederklause wohnt kein Klausner. (Bild: Alex Saunier, Camptocamp.org/ Wikicommons) |
Freitag, 6. Oktober 2017
Setzt sich Teo durch?
Teo mit Mensch. (Bild: Medienbild Burri public elements, Glattbrugg) |
Donnerstag, 5. Oktober 2017
Hechtstadt
Ein Hecht. (Wikicommons) |
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Hütet euch in Visp!
Jedesmal beim Umsteigen in Visp denke ich, dass dieser noch recht neue, im Hinblick auf die Inbetriebnahme der Lötschberg-Neat eröffnete Bahnhof eine Fehlkonstruktion ist. Die Perrons sind jeweils, wenn ein gut besetzter Zug ankommt, voll von Menschen, die anstehen müssen, um es in die enge Rampe hinab in die Unterführung zu schaffen. Es wird gedrängelt, geschubst und gerannt, denn die Umsteigezeiten sind knapp bemessen. Würde mich nicht wundern, wenn in Visp mal jemand "vertrampet" würde. Ich finde, dieser Bahnhof ist deutlich zu eng gebaut.
Dienstag, 3. Oktober 2017
Ohne Seil, ohne Magnesium, ohne Kleider
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Mittlerweile habe ich mich dank diverser Medienberichte an die Idee des Nacktwanderns gewöhnt. Begegnet bin ich noch keinem, der nackt wandert. Nun weiss ich dank Youtube: Es gibt auch Nacktkletterer. Der Spanier David Fusté erklimmt nackt die unglaublichsten Wände. Für ihn habe die Kletterei etwas Animalisches, und dazu passe die Nacktheit, sagt er in dem gut vierminütigen Clip.
Montag, 2. Oktober 2017
Sushi mit Sora
Gern gehe ich nach dem Wandern ab und zu im HB Zürich etwas Kleines essen. Zum Beispiel eine Misosuppe mit Poulet. Sora Sushi heisst das Restaurant im Posthof, dem überdachten Atrium mit Oberlicht; dieser Ort im vollgepackten Bahnhof ist wohltuend luftig und locker. Blickfang des Lokals ist die - etwas eckig geratene - Statue von Sora. Der Frauenname ist japanisch und bedeutet "Himmel", habe ich mir sagen lassen.
Sonntag, 1. Oktober 2017
Walliser Wasserwunder
Am Bisse de Sillonin. |
Der Herr Widmer am Grand Bisse de Lens. |
Mundendes Mahl: Walliserteller in Lens im Café-Restaurant de l'Union. |
- Der Bisse de Sillonin aus dem 14. Jahrhundert ist in der Schlucht des Flusses Liène (oder Lienne) ein Spektakel sondergleichen. Man geht auf einem schmalen Pfad waagrecht auf halber Höhe der Schlucht, 200 Meter tiefer hat man das blaue Band des Flusses, man ist arg ausgesetzt, ein Ausrutscher dürfte tödlich sein. Immerhin sind manche Stellen mit Seilen, einem Geländer oder auch einem Handlauf versehen. Am Schluss kommt, wenn man von Süden nach Norden geht, eine Treppe mit unregelmässigen Stufen. Danach ist das Gruseln vorbei.
- Der Grand Bisse de Lens von 1450 verläuft höher oben am selben Schluchthang. Dieser Pfad ist ebenfalls schwindelerregend, gleichzeitig hat man eine tolle Fernsicht zu den nahen Dörfern und hinab ins Tal der Rhone. An einigen Stellen geht man auf Holzstegen über dem Nichts, und auch da: immer wieder mal Seile, über die man froh ist.
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