Wenn man von der Höhle weiter nach Äwil aufsteigt und zurückblickt ... |
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
Dienstag, 30. April 2019
Toggenburger Nagelfluhbijou
Montag, 29. April 2019
Die Kapelle vor dem Tobel
Im Innern der kleinen Kapelle, die der Bauer baute. |
Die Kapelle von aussen. Der Weg links führt ins Bruedertöbeli hinauf. |
Gedicht an der Wand der Kapelle. |
Sonntag, 28. April 2019
Rot des Westens
Es hat wirklich keinen Sonnenbrand. (Par Saruman/ Wikicommons) |
PS: Das Online-Medium "Watson" hat meinem Stein-Buch einen längeren Artikel gewidmet. Hier ist er.
Samstag, 27. April 2019
Das Unglück in der Leventina
Der ausgebrannte Waggon, der mit Gas beleuchtet worden war. (Wikicommons) |
Freitag, 26. April 2019
Das Klaushaus
Das Wohnhaus von Niklaus von Flüe in Flüeli. |
Die Kochstelle. |
Klaus als Eremit: Statue in der unteren Schluchtkapelle. |
Niklaus von Flüe, 1417 bis 1487, war ein hablicher Bauer, ein Ratsherr und Offizier, bevor er sich als Bruder Klaus der Einsiedelei und der Mystik verschrieb. Beide Existenzen waren, konkret besprochen, benachbart: Klausens Haus stand im Dorf Flüeli oberhalb Sachseln OW, Klausens Klause ganz nah in der Ranftschlucht am Rand von Flüeli. Am Mittwoch, anlässlich unserer Tour d'Obwalden, besichtigten Freund C. und ich beide Orte. Mir machte das Wohnhaus Eindruck: die Schönheit und der Duft des alten Holzes, die rustikale Kochstelle, die Ratsherrenstube, in der von Flüe Gäste empfing, Streit schlichtete, Sitzungen abhielt. Zehn Kinder hatten er und seine Frau Dorothea Wyss, sie alle fanden in dem Haus Platz. Irgendwie.
Donnerstag, 25. April 2019
Obwaldens Kraftzentrum
Gestern auf dem Landenberg in Sarnen. |
1987, Landsgemeinde in Obwalden auf dem Landenberg. (Wikicommons/ ETH-Bibliothek) |
Mittwoch, 24. April 2019
Die Clanx war der Anfang
Der Hügel, auf dem die Burg Clanx stand. |
Das Tor zur Ruine. |
Blick auf den Säntis und Appenzell von der Ruine Clanx. |
Dienstag, 23. April 2019
Unser Ostersonntag
Geselligkeit in Niederteufen. |
Die Fussgängerbrücke "Ganggelibrogg" von St. Gallen, Haggen nach Stein. Wir bogen vor ihr links ab hinab zum Wattbach. |
Restaurant Leimensteig, jetzt gibts Zmittag. |
Bahnhof St. Gallen, Haggen - Schlössli - Nordmühle - Hauteten - Gässli - Au - Schwantlen - Mühltobel - Gmünden - Kloster Wonnenstein - Niederteufen - Rotbach, Brücke - Hanses - Kreuz - Ebni - Bildstock - Leimensteig, Restaurant - Oberholz - Schlatt - Kochs - Schlepfen - Obere Hell - Burgruine Clanx - Berg - Untere Lauften - Unteres Ziel - Sitterbrücke - Appenzell, Dorf - Appenzell, Bahnhof. 5 Stunden, 40 Minuten, 935 Meter aufwärts, 830 abwärts.
Es ist Frühling im Appenzellerland mit Löwenzahnwiesen und ... |
Baumbluescht. |
Montag, 22. April 2019
Kannibalensnack
Das längliche Gebäck - dieses Exemplar importierte ich aus dem Appenzellerland - heisst Totenbeinli. Bei dem, der es isst, handelt es sich demnach um einen Kannibalen. Mir gefällt der altmodische Name. Er stammt offensichtlich aus einer Zeit, in der man den Tod weniger verdrängte.
Sonntag, 21. April 2019
St. Galler Osterei
Samstag, 20. April 2019
Fröhliches Blättern
So, mein Buch ist erschienen. Am Mittwoch traf ich in Zürich im Verkaufslokal meines Verlags meinen einen Verleger. Der gab mir einen Sack mit meinen Freiexemplaren. Danach begab ich mich zu einem Bier ins Restaurant Vorbahnhof und blätterte fröhlich. Moll, doch, alles am richtigen Platz und keine Schreibfehler an den exponierten Orten - und hoffentlich auch sonst keine. Ich bin sehr zufrieden, das war eine Heidenarbeit. Heute kommt eine Seite im Tagi und den angeschlossenen Zeitungen, auf der ich die These ausbreite, dass man anhand der grossen Steine im Land auch dessen Geschichte erzählen kann von Steinzeit über Römer und Mittelalter bis in unsere Gegenwart.
Nun noch drei Hinweise.
Erstens habe ich im Internet eine Seite eingerichtet, auf der man sich alle Steine aus "Hundertundein Stein" anschauen kann. Zweitens kann man das Buch beim Echtzeit Verlag bestellen, die schicken es portofrei. Und drittens ist am 12. Juni Vernissage im Kaufleuten in Zürich. Ich freue mich auf alle, die kommen mögen und können. Tagi-Chefredaktorin Judith Wittwer wird sich mit mir über meine gesammelten Steine unterhalten. Und jetzt wünsche ich allen frohe Ostern.
Nun noch drei Hinweise.
Erstens habe ich im Internet eine Seite eingerichtet, auf der man sich alle Steine aus "Hundertundein Stein" anschauen kann. Zweitens kann man das Buch beim Echtzeit Verlag bestellen, die schicken es portofrei. Und drittens ist am 12. Juni Vernissage im Kaufleuten in Zürich. Ich freue mich auf alle, die kommen mögen und können. Tagi-Chefredaktorin Judith Wittwer wird sich mit mir über meine gesammelten Steine unterhalten. Und jetzt wünsche ich allen frohe Ostern.
Freitag, 19. April 2019
Borrers letzter Tag
Theodor Borrer. Viel älter als auf diesem Foto ist er nicht geworden. (Wikicommons) |
Donnerstag, 18. April 2019
Nunatak
Nunataks auf der Thurston-Insel im Südpolarmeer. (Wikicommons/ Nasa, Greenbelt) |
Mittwoch, 17. April 2019
Steiler Hang
Der Vanil d'Arpille, Kanton Freiburg. (Foto: Björn S./ Wikicommons) |
Dienstag, 16. April 2019
Mein Sonntagsgipfel
Mein Sonntagsgipfel: der Stürmenchopf von Grindel aus gesehen. Ja, Grindel, nicht Grindelwald. |
Wegkehren zum Stürmenchopf. |
Montag, 15. April 2019
Die Jurassierin und die Baselbieterin
Die Lüssel in Büsserach SO, Foto von gestern. |
Sonntag, 14. April 2019
Unser Hofnarr
Chalamala auf einem Opernplakat in Bulle FR um 1910. (Bild: Chalumeau/ Wikicommons) |
Samstag, 13. April 2019
Das Pferd, das den Mond trank
Das ist der Dorfbrunnen von Lessoc im Greyerzerland, er datiert von 1796. Das Zwiebeldach macht ihn speziell und ein bisschen berühmt. Wie der Bau entstand - dazu gibt es ein hübsches Geschichtli. Ein betrunkener Bauer soll einst sein Pferd getränkt haben in einer Nacht, als die Wolken rasch über den Himmel zogen. Der Mond spiegelte sich im Brunnenwasser, das Pferd begann zu trinken, da verschwand der Mond am Himmel und also auch im Brunnen. Der Bauer glaubte, das Pferd habe das gespiegelte Gebilde verschluckt, und erzählte das so herum. Daraufhin baute man das Dach, um zu verhindern, dass das noch einmal passierte. Angeblich.
Freitag, 12. April 2019
Die Vanilroute
La Sarine. Die Saane. |
Der berühmteste Freiburger Berg, der Moléson, noch ganz winterlich. |
Das ist ein Tatort! |
In Lessoc. |
So soll ein Schloss aussehen. Schloss Greyerz. |
Landmaschineninsekt. |
Donnerstag, 11. April 2019
Essen wie die Greyerzer
Gestern wanderte ich von Montbovon das Intyamon-Tal hinab nach Greyerz und zum Bahnhof Greyerz. Das dauerte knapp viereinhalb Stunden. Im alten Städtchen auf der Hügelkuppe, in dem es von Wirtschaften wimmelt, setzte ich mich gegen ein Uhr nachmittags in die Auberge de la Halle. Als Hauptgang nahm ich den Schinken-Speck-Wurst-Teller mit Rösti. Und als Dessert eine Crème Double mit Meringues. Denn schliesslich heisst es, man solle auswärts stets so essen wie die Einheimischen. Meine Speisen waren weder leicht noch vegan. Aber sie machten mich glücklich. Und satt bis in den Abend. Was will man mehr?
Mittwoch, 10. April 2019
Emils Arm
Emil ist mein Facebookfreund und ein grosser Bergwanderer. Soeben, während er im Tattoo-Studio weilte, hat er auf Facebook dieses Foto aufgeschaltet. Sind das nicht ... die Churfirsten? Jawohl! Für den Selun hat der Platz auf dem Unterarm allerdings nicht mehr gereicht.
Dienstag, 9. April 2019
Susi aus Kleinlützel
Susi ist ein Schwein und hat Schwein. Ein benachbarter Bauer gab sie auf den Hof Ring. So heisst ein Bauernhof in Kleinlützel SO, der als Gnadenhof funktioniert - Tiere, die dort leben, sterben eines Tages altershalber, statt dem Metzger zugeführt oder sonst vorzeitig abgetan zu werden. Als wir vorbeikamen, grunzte Susi uns frohgemut an. Susi ist sieben Jahre alt, und Susi hat Schwein.
Montag, 8. April 2019
Laufental und Leimental
Der Blauen tritt aus dem Nebel. |
Der Schneemann, der nicht mehr lange zu leben hat. |
Oberhalb Huggerwald. |
Scharfer Teller im Don Pepe. |
Laufen - Vorstadt - Lützel - Bärenlöcher - Nieder Huggerwald - Oltmen - Ring - Gluggs - Kleinlützel - Berg - Amsberg - Raemelspitz - Ritimatte - Burg im Leimental. 5 1/2 h, 874 Meter aufwärts, 752 abwärts.
Wanderende: Schloss Biederthal in Burg im Leimental. |
Abonnieren
Posts (Atom)