|
Der ausgebrannte Waggon, der mit Gas
beleuchtet worden war. (Wikicommons) |
Am 23. April 1924
kollidieren des Nachts in der Leventina zwei Personenzüge. 15 Menschen sterben, darunter ein blinder Passagier in einem Heizwagen; 10 werden schwer verletzt. Im Nachhinein kann man sagen, dass sich damals unglückliche Umstände verketteten, was zu der hohen Zahl von Getöteten führte. Der Stationsvorstand von Ambri-Piotta beging einen Fehler. Zudem fuhr in der einen Komposition ein alter deutscher Waggon mit, der noch mit Gas beleuchtet wurde. Was genau geschah und was der Gaswaggon für eine Rolle spielte - man kann es im
Artikel der NZZ nachlesen, die kürzlich das Unglück noch einmal ausleuchtete.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen