2015. |
1997. |
1991. |
1986. |
1979. |
1978. |
2015. |
1997. |
1991. |
1986. |
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1978. |
Albeli. Ich liebe Albeli. |
Kehrenreicher Pfad von Seelisberg hinab zum Rütli. |
Die Treib, links das Restaurant, geradeaus seine Terrasse. |
Noch einmal die Treib, Blick über den Vierwaldstättersee Richtung Westen. |
Die Rütli-Wiese mit dem Restaurant. Ich kam von oben durch den Waldhang. Viel gibts auf dem Rütli nicht zu sehen. Aber jedenfalls war ich jetzt auch mal dort. |
Grau! Logisch, fuhr ich gestern nicht von Beckenried auf die Klewenalp. |
Auf dem Rütli, der sogenannte Schwurplatz. Werner Stauffacher von Schwyz, Walter Fürst von Uri und Arnold von Melchtal aus Unterwalden sollen hier den Aufstand gegen die Habsburger besprochen und sich Treue gelobt haben. Sollen. |
Wer auf dem Moron war, kennt den Botta-Turm. Derzeit ist er gesperrt. (Foto: Tschubby/Wikicommons) |
An schönen Sommertagen fühlt man sich in Zürich wie in den Ferien. |
Talfahrt im Rigiblick-Bähnli. |
Auf dem Zürichberg. Hinten der 94 Meter hohe Sendeturm. An der Grillstelle hatte ein Familienvater grad angefeuert. |
Da geh ich heut nicht hin: die Salbithütte. (Foto: nadir azur / Wikicommons) |
Blick vom Clariden-Höhenweg auf die Klausenstrasse vor der Passhöhe. |
Das Gelände war vor allem grün, stellenweise aber, weil geröllig, grau. |
Füsse im Fätschbach. |
Das Hüttli der Seilbahn-Bergstation unter dem Fisetenpass kommt in Sicht. |
In der Seilbahn hinab zum Dörfli Urnerboden. |
Der Griesslisee, die hintere Uferwand besteht aus Eis. Darüber die Nordwand des Clariden. |
Der Stein mit den – schwer lesbaren – Gedenkplaketten. |
So etwas sieht man dieser Tage besonders gern. |
Und hier noch ein Foto aus den Tagen der grossen Hitze. Am Sonntag war ich zu einer Konfirmation im Norden des Kantons Zürich geladen, wir assen im Restaurant Klostergarten in Rheinau zu Mittag, draussen am Rhein im Schatten mächtiger Platanen. War sehr fein. Dass man als Gast mit der Menükarte gleich auch einen Fächer gereicht bekam, fand ich eine hübsche Geste.
Geradeaus gings selten auf unserem Höhenweg (hier ein Blick zurück). Der Zacken am Horizont rechts der Bildmitte ist der Chaiserstock. |
Diesen Kühen fehlte ein Baum oder ein schattiger Waldrand. |
Und lange Haare sind derzeit natürlich ungut. (Beide Fotos: Ronja) |
Daniel Hofstetter ist 25 und Doktorand in Physik an der ETH. Erfahrung im Bergsteigen und eine anständige Ausrüstung hat er nicht. Trotzdem geht er allein auf eine Bergtour in den Berner Alpen. Auf dem Oberaargletscher stürzt er durch eine Schneebrücke in eine 18 Meter tiefe Gletscherspalte. So geschehen im Jahr 1992.
Was Daniel Hofstetter damals mit sich trug. (Foto: Alpines Museum der Schweiz) |
Das Anwesen Maison Rouge in Les Bois. Das Haus rechts war früher Teil eines Klosters. |
Der Kanton Bern touchiert ganz im Westen bei Biaufond die Landesgrenze. Oder? |
Bei Biaufond, in breitem Violett die Landesgrenze. Der Berner Spickel berührt sie knapp nicht. |
In der Combe de Biaufond tragen die Bäume sozusagen Mooskleider. |
1903, Touristen und Touristinnen bei der Jungfraubahn-Station Eigerwand, wo ein kleines Restaurant eingerichtet ist. (Foto: Wikicommons) |
Wandern auf 3500 Metern geht bestens, wenn der Weg präpariert ist. |
In der Mönchsjochhütte muss man Hüttenfinken tragen. |
Hält das? Die Mönchsjochhütte, 3650 Meter über Meer. |
In Rot die Grenze zwischen den Kantonen Bern (oben) und Wallis (unten). Die Bahnlinie zum Jungfraujoch ist als rote Strichellinie eingezeichnet. |
Gestern bei der Station "Eismeer", wo der Zug zum Jungfraujoch für fünf Minuten stoppt – man kann aussteigen und durch die Scheibe den Gletscherhang fotografieren. Das tat auch die Inderin neben mir. |