Zmittag. |
Charismatischer St. Galler: der Necker (bei Anzenwil). |
Zmittag. |
Charismatischer St. Galler: der Necker (bei Anzenwil). |
Die drei Makrofotos sind nicht von mir, sondern von Ronja. |
Eiszapfensaison eröffnet. |
Markantes Fünfeck dort, wo sich die Schienenstränge teilen: der Andreasturm, der östlich an den Bahnhof Oerlikon anschliesst. |
Auf dem Zugerberg war die Lichtmagie weg. Dafür sah ich den Pilatus. Und das Nebelmeer. |
Wilhelm II. im Herbst 1912 auf dem Hügel bei Kirchberg, der später "Kaiserhügel" getauft wird. (Foto: Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen/ Wikicommons) |
Abzweiger "Kaiserhügelweg" bei Hüsligs. |
DIE Linde. |
Die Artischocke von Chrimberg. |
Noch anderthalb Stunden bis zum Zmittag in Mosnang. |
Fluh über dem Necker bei Tufertschwil. |
Kurz vor Wanderende in Bazenheid: die Thur im frühabendlichen Restlicht. |
Ausserrhoden mit von links nach rechts Hinterland, Mittelland und Vorderland. (Tschubby/Wikicommons) |
Schöner kann eine Kirche nicht sein: St. Peter in Mistail. |
Petrus mit dem Himmelsschlüssel. |
Die erste Doppelseite meines Interviews mit Paul Ott (oben rechts in Blau). |
Bei Pleuna, Blick auf den Hang, durch den der Alte Schin führt. |
Typisches Wegstück. |
Eine Passage mit Dach. Hinten links der Heinzenberg. |
Im Tunnel von 1920. |
Dieser lustige Güggel spazierte frei durch das Dorf Alvaschein. |
Zwei moderne Krummhörner. (Sönke Kraft aka Arnulf zu Linden/ Wikicommons) |
Die Kapelle im Tschütschi. |
Das Haus der Einsiedlerin. |
Im Aufstieg, Blick auf Brunnen und den Vierwaldstättersee. Rechts das Rigimassiv. |
Unsere Route: Schwyz, Post - Klösterli - Tschütschi - Gütsch - Stotzigweid - Schlüsselflue - Rotenflue, Bergrestaurant - Müsliegg - Lattenböden - Vogeleggen - Erlenblätz - Brunni, Talstation. 5 1/4 Stunden, 1210 Meter aufwärts, 625 abwärts. Schlussbier: Restaurant Parpan in Einsiedeln. Très sympa, gleich beim Bahnhof.
Start in Schwyz mit dem Grossen Mythen vor Augen. |
Im Mittelteil des Aufstiegs.1200 Meter sind nicht nichts. |
Oben. Die Rotenflue ist mit einer Seilbahn erschlossen. Hinten der Grosse Mythen. |
Engelberg auf einem Gemälde von Hubert Sattler, einem Maler des 19. Jahrhunderts. (Wikicommons) |
Zwei Aussprachen gibt es bekanntlich im Chinesischen für dasselbe Zeichen, das ein Aufgussgetränk benennt. Die südchinesische Variante "Tee" gelangte mit den dazugehörigen Pflanzenblättern auf dem Seeweg nach Holland und drang von dort ins Deutsche und andere Sprachen Europas. Das norchinesische "Tscha" hingegen reiste auf dem Landweg nach Russland und in die Türkei. Dort und anderswo, in Indien etwa, heisst der Tee "Tschai" oder ähnlich; wir kennen den Ausdruck vom Modegetränk Chai Latte. Kürzlich sah ich, dass es in Schwyz im Ortsteil Hinterdorf einen Flurnamen "Tschaibrunnen" oder auch "Tscheibrunnen" gibt. Wurde hier Tee aufgegossen? Natürlich nicht. Im Mittelalter lebte an dem Ort wohl, lese ich auf ortsnamen.ch, ein Mann namens Scaio. Sein Name entwickelte sich weiter zu "Schei" und "Tschai/Tschei". Tee hat Scaio sicher keinen getrunken. Der kam erst im 17. Jahrhundert nach Europa.
Im Flecken Schwyz gibt es (siehe rechts) einen Tschaibrunnen. (Screenshot Schweizmobil) |
Das Nünalphorn. (Beneaththeroses/Wikicommons) |
Besagtes Thermalbad von oben. |
Das Spital in meinem Wohnort Zollikerberg. Es betreibt ein Corona-Testcenter. |
Das Virus. Die Aufnahme erinnert mich ans Kochen, an eine mit Nägeli besteckte Zwiebel. (Public Health Image Library/ Wikicommons) |