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Mittwoch, 9. August 2023

Fluhen, Hügel und Weinberge

Die Burgruine Bischofstein. Die frühgotischen Spitzbogenfenster des
Wohnbaus sind Kopien, die Originale findet man im Heimatmuseum Sissach.
Gartenlandschaft bei Wintersingen.
Zwetschgenzeit.
Wir stiegen auf unserer Samstagswanderung von Sissach BL zuallerst auf zur Ruine Bischofstein, nahmen innerhalb des Gemäuers die Leiter auf den Burgturm, anrückende Ritterheere waren nicht zu sehen. Schön der seitliche Blick auf die uns bestens bekannte Sissacherflue. Wir hatten andere Fluhen auf dem Tagesprogramm, gingen zuerst die Böckterflue an, hielten dann hinüber zur Rickenbacherflue, um alsbald einen guten Teil der erkeuchten Höhe wieder preiszugeben im Abstieg über eine endlos lange Feuchteltreppe zur Rickenbacher Höchi. Was folgte, war eine Schlenderei durchs grüne Hügelland zum Tierpark von Buus, wo wir im Restaurant Waldgrotte sehr gut assen; von der Einkehr habe ich gestern erzählt. Der zweite Teil der Wanderung war nach dem Zmittag fast ebenso lang wie der erste. Zwischenziel war Maisprach, das geborgen in einer Talfalte liegt und von Weinbergen belagert wird, sodass ich mich neidvoll fragte, ob die auch noch etwas anderes tun als Wein machen und Wein trinken. Nun hätten wir auf dem Weg nach Rheinfelden auch noch den Sunneberg besuchen können, taten es freilich wider den Protest unseres Heimatbaselbieters nicht, wir nahmen mit der Bergflanke vorlieb. Auch so war es genug weit bis Rheinfelden: 5 1/2 Stunden bei 690 Metern aufwärts und 775 Metern abwärts. Ein wundervolles Zischen beendete dort die Unternehmung: Jawohl, es gab ein Büchsenbier vom Bahnhofskiosk.
Das von Weinbergen belagerte Maisprach.

Dienstag, 8. August 2023

Okra im Baselbiet

Mein Curry war sehr fein.

Im Restaurant Waldgrotte. Foto unten: die Terrasse.
Unsere Samstagswanderung führte uns von Sissach nach Rheinfelden, hier vorab etwas zum Zmittag an einem Ort, der uns allen sympathisch war. Wir assen im Tierpark von Buus, der ein wenig oberhalb des Dorfes liegt, das man schön im Blick hat. Genauer gesagt, spiesen wir im tierpark-eigenen Restaurant "Waldgrotte", dessen Karte überrascht, ich hatte ein Jaffna-Curry mit Gemüse, darunter Okraschoten. Und dazu ein örtliches Bier, ein "Buusner Bräu", das dem Brauer allerdings nicht wirklich gelungen war, man öffnete die Flasche, worauf es zu schäumen begann und nicht mehr zu schäumen aufhören wollte. Nun, wir stiegen um auf einen Roten aus der Gegend, aus Maisprach, eine Assemblage aus Cabernet Dorsa und Merlot. Der war wunderbar. Das Restaurant Waldgrotte schien im Dezember 2020 am Ende, Corona hatte ihm zugesetzt. Seit gut zwei Jahren ist es wieder offen, vom ehemaligen Betreiber haben seine zwei Töchter samt dem Ehemann der einen Tochter übernommen. Die machen das gut, geben sich Mühe. Und die zwei kleinen Buben der einen Tochter, die uns ihre neusten Spielzeuge zeigten, der eine eine Miniaturmotorsäge und der andere einen Miniaturrasenmäher, waren herzig. Ob die mal Förster und Gärtner werden? Oder doch Wirte im Familienrestaurant?
Blick vom Restaurant und dem Tierpark auf das Dorf Buus.

Donnerstag, 22. Dezember 2022

Der Zoo von Trogen

Meine Quelle für diesen Blogeintrag.
Gross war der zoologische Garten in Trogen nicht. Doch war er einer der ersten im Land. Johann Georg Schläpfer, 1797-1835, Spross einer wohlhabenden Leinwandhandelsfamilie, war Arzt, erwarb sich Ruhm als Naturforscher, baute ein umfangreiches Naturalienkabinett auf. Der Zoo war sozusagen ein Nebenprodukt. Doch gab es in ihm, lese ich in einem opulent bebilderten Aufsatz im "Appenzellischen Jahrbuch", Ausgabe 2022, aller Gattung Tiere vom Dachs über den Turmfalken und Uhu bis zur Griechischen Landschildkröte. Auch ein "Cameel" sowie diverse Affenarten soll Schläpfer gezeigt haben, oft erwarb er seine Tiere auf Reisen und besorgte sich zum Beispiel bei einem Strassenhändler in Venedig eine Grüne Meerkatze. Wie gut hatten es die Tiere in dem Zoo? Ein Satz aus dem Nachruf lässt Übles vermuten: "Schade nur, dass die Beobachtungen, die er mit lebenden Thieren anstellte, nicht immer inner den Grenzen menschlicher Behandlung blieben."

Sonntag, 26. Juni 2022

Dazwischen

An schönen Sommertagen fühlt man sich in Zürich wie in den Ferien.
Talfahrt im Rigiblick-Bähnli.

Am Samstag startete ich am Bahnhof Stettbach, hielt am Rand des Sagentobels durch den Wald aufwärts, passierte das weitläufige Areal des Zoos Zürich und erreichte schliesslich den Sendeturm praktisch auf dem höchsten Punkt des Zürichbergs. Es folgte ein kleiner Abstieg, und schon war ich beim Rigiblick, der Bergstation einer kleinen Schmalspur-Seilbahn der charmanten Art – Ende der Unternehmung. Gehzeit eindreiviertel Stunden, 275 Meter aufwärts, 130 abwärts: Es war halb ein Spaziergang und halb eine Wanderung. Etwas dazwischen, für das es keinen Namen gibt.
Auf dem Zürichberg. Hinten der 94 Meter hohe Sendeturm.
An der Grillstelle hatte ein Familienvater grad angefeuert.

Mittwoch, 13. Februar 2019

Wer kennt Aquatis?

Den Alligatorhecht gibt es im Aquatis auch, unter anderem.
(Stan Shebs/ Wikicommons)
Man verliert bisweilen den Überblick über das touristische Angebot in diesem Land – speziell meine ich die Dinge, die neu sind. Gestern hörte ich zum ersten Mal von Aquatis in Lausanne - so heisst das grösste Süsswasser-Aquarium Europas. Seit Oktober 2017 gibt es die Anlage, einen futuristischen Rundbau mit angegliedertem Hotel. Aquatis zog im ersten Jahr 379 000 Besucherinnen und Besucher an und ist damit bereits eine der grössten Attraktionen der Romandie. Womit ich wieder meine Lieblings-Schlussfloskel platzieren darf: Man muss da hin!

Mittwoch, 19. September 2018

Meine Wanderlesung

Diesen Vogel sahen wir vor drei Jahren im Walter Zoo bei Gossau SG; mit der Zoovisite war damals eine Wanderung in die nahen Hügel am Hohfirst verbunden. Samstag in einer Woche (29.) geht es wieder in die Region, freilich lassen wir den Zoo aus. Die Gutenberg-Buchhandlung in Gossau hat mich zu einer Nachmittagswanderung mit Lesung gebeten. Eingekehrt wird im Restaurant Hohfirst.

Sonntag, 25. Februar 2018

Waadtländer Waran

Einer der Tropiquarium-Pavillons.
Das Waadtländer Dorf Servion 13 Kilometer nordöstlich von Lausanne hat nicht einen - es hat zwei Tierpärke. Am Donnerstag hatte ich, der Mann, der aus der Kälte kam, nach meiner Wanderung also die Wahl. Ich entschied mich aus Temperaturgründen für das Tropiquarium; die Alternative wäre der angrenzende Zoo de Servion gewesen. Nachdem meine Brille die ersten zehn Minuten bloss immer wieder beschlagen hatte, die Kameralinse ebenfalls, konnte ich die Fauna von Krokodil über Pinguin bis Komodowaran, von Flamingo über Strauss bis Kranich geniessen. Für alle, die auch hinwollen: Man muss nicht wandern und braucht auch kein Auto. Beide Anlagen sind ab dem Bahnhof Palézieux per Bus direkt erreichbar, die Fahrt nach Servion dauert eine knappe halbe Stunde.

Montag, 8. Januar 2018

Giftiger Sonntag

Hornviper.
Grüner Baumpython.
Gestern besuchte ich den Schlangenzoo Eschlikon; er liegt zehn Gehminuten vom Bahnhof entfernt in einer Wohn-Gewerbe-Zone. Gut, dass es nicht viele Leute hatte, der Raum mit den Terrarien ist nicht übergross, ich genoss es, die einzelnen Schlangen - viele davon giftig - in Ruhe anschauen zu können. Soweit ich sie sah. Denn zum einen sind manche Schlangen Schlängli, rührend klein, und zum anderen tarnen sie sich meisterhaft, so dass ich manchmal Minuten brauchte, um ein bestimmtes Tier ausmachen zu können. Eher ungemütlich fand ich, dass die Frau, die mir an der Kasse das Billett verkauft hatte, immer wieder mal die Tür zu einem Terrarium öffnete, um Kot zu entfernen und so weiter. Mich macht es kribbelig, wenn ich mir vorstelle, dass zwischen mir und einer Schlange auf einmal keine Glaswand ist. Aber ich habe den Besuch überlebt und kann den Zoo empfehlen.
Westliche Diamantklapperschlange.

Sonntag, 10. Dezember 2017

Die neuen Schuhe waren lieb zu mir

Immer wieder eine Augenfreude: das Sälischlössli über Olten, gestern.
Einige Zeit zuvor unweit von Safenwil: Gleich kommt die Sonne.
Viechlifüttern im Wildpark Mühletäli. Hey Motzer: Das Futter ist gekauft und ok!
Meine neuen Schuhe taten null weh.
Gestern Samstag hatten wir es schön. Drei Stunden dauerte die Wanderung. Sie führte uns von Safenwil zum Sälischlössli und via das Mühletäli hinab nach Olten. Hier die bestimmenden Faktoren:
  • Wetter: Wunderbar wechselhaft. Am Vormittag hatten wir Sonne, am Nachmittag flockte es wie wild.
  • Sound: Zuerst Autolärm in Safenwil. Dann das I-Aa eines einsamen Esels am Hang des Engelbergs. Schliesslich im nassen Neuschnee das Knarzen der Schuhe während des Abstiegs ins Mühletäli.
  • Tierli: Der erwähnte Esel. Und die zutraulichen Geissen und Schafe und Rehe im Wildpark Mühletäli. Plus zwei streichelbare Sennenhunde, halb Berner, halb Appenzeller, im Wald.
  • Essen: Das Schnitzel auf dem Sälischlössli war ausgegangen. Ich nahm halt den Salat. Und dazu die Pommes. Man muss ja nicht immer opulent.
  • Aussicht: Toll die Ansichten schon im ersten Teil dank der höhenwegartigen Passage über Safenwil. Noch toller war der Tiefblick auf die vollmöblierte Ebene um Olten mit den Gott sei Dank unmöblierten Jurahügeln dahinter.
  • Sonstiges: Meine nigelnagelneuen Wanderschuhe (Lowa, per Paket von Zalando geliefert) machten null Probleme. Lieb von ihnen, wirklich lieb. - Im Wald trafen wir einen Mann, der für seine Mitpontoniere auf dem 35-Kilometer-Chlausenmarsch die Mittagssuppe bereitete. Leider offerierte er kein Bier von seinen Sixpacks. Pontonier müsste man sein. - Die Sälischlössli-Wirtin erzählte von Kroatien. Und von ihrer 750-Kubik-BMW. - Ah ja, Walterswil noch: Neben der Kirche steht die alte "Sonne." In ihr ist heute mittlerweile ein Sexclub eingerichtet. 
Die Schweiz halt. Und jetzt wünsche ich allen einen schönen Sonntag. Nächsten Samstag wird mein Grüpplein weihnachtsessen. Wo? Am Rhein. Der Rest ist noch Betriebsgeheimnis.

Donnerstag, 16. Februar 2017

30 Meter Caminada

Der Turm steht im coupierten Zoogelände fast auf dem höchsten Punkt.
In dem einen Treppenhaus.
In der SonntagsZeitung las ich kürzlich, dass es im Natur- und Tierpark Goldau einen neuen Aussichtsturm gibt, entworfen vom Bündner Architekten Gion A. Caminada. So etwas muss man sehen, und also reiste ich gestern hin und schaute mir den Turm an, der mittlerweile seit 2 1/2 Monaten offen ist. Die erste Stunde des Zoobesuchs war nicht optimal, es hatte noch dichten Nebel, und die meisten Tierli wollten sich nicht zeigen. Dann aber kam gegen elf Uhr die Sonne, ein paar Bewohner des Parks erschienen widerwillig im Freien, und vor allem konnte ich nun im weitläufigen Areal den Turm ansteuern und besteigen. Er besteht aus zwei unten separierten Teilen, die gegen oben zueinander laufen und sich vereinigen, das sieht von vorn aus wie die Beine eines gehenden Menschen. 30 Meter hoch ist er, besteht aus 117 Tonnen Holz, Aussenfassade Weisstannenholz, Innenfassade Fichtenholz. Und natürlich sieht man von oben grandios die Gegend samt Lauerzersee, den Mythen, Rigi und Rossberg. Gut, dass der blöde Nebel weggegangen ist, ich wurde schon grummelig!
Also ich mag ihn.

Freitag, 18. November 2016

Wildes Basel

Das Verbreitungsgebiet des Luchses in Grün.
(Wikicommons/ Red List of Threatened Species)
Basels Feuerwehr hat soeben ein neues Tier beim Tierpark Lange Erlen abgeliefert. Einen gut sechs Monate alten Luchs. Eine Passantin hatte den Luchs am Mittwochabend in Basel in der Delsbergerallee entdeckt, sie und andere Leute folgten der Raubkatze und benachrichtigten die Feuerwehr. Vermutlich hat das Tier seine Mutter verloren. Im Tierpark findet es Artgenossen. Hier geht es zum gestrigen Tagi-Online-Artikel samt kurzem Film.

Montag, 6. Juni 2016

Die Zoowanderung (2)

Heute etwas mehr zu unserer Ostschweizer Zoowanderung, die am Vormittag von monsunartigen Regenfällen begleitet war, worauf das Wetter gegen den Mittag kehrte; am Nachmittag hatten wir Sonne und schwitzten. Alles begann mit der Busfahrt vom Bahnhof Gossau SG zum Walter Zoo. Die nächsten Stunden waren wir absorbiert mit dem Rundgang. Dies ist ein sehr grosser Zoo; zu den Tieren kommen die üblichen anderen Attraktionen: Fütterung der Raubtiere (verpassten wir), Tierpfleger erzählen von ihrer Arbeit (verpassten wir auch), Ponyreiten (etwas für Kinder). Als wir schliesslich fertig waren, war es Mittag. Die folgende zweistündige Wanderung via Anschwilerwald, Grimm, Ätschberg, Schwobsrüti, Schwendi nach Engelburg war leicht und wunderschön. Von diesen Hügeln nördlich von St. Gallen sieht man unverstellt zum nahen Alpstein. Ebenfalls nett war das Essen im Säntisblick im Weiler Grimm; es gab unter anderem frischen Spargel aus Diepoldsau. Im Restaurant warteten die zwei Fähnleinfrauen auf uns, die keine Lust auf Zoo gehabt hatten; Zoo sei immer ein wenig trostlos, fand die eine. Nun ja, hat etwas, eingesperrte Tiere und so. Anderseits: So stresslos im Reservat leben, täglich gefüttert werden, einen Tierarzt in Reichweite haben ist auch etwas. Oder?

Sonntag, 5. Juni 2016

Die Zoowanderung (1)

Gestern wanderten wir wenig und schlenderten viel - wir waren im Walter Zoo in Gossau SG. Heute vorab dies: Mein Lieblingstier des Samstags war das zutrauliche Zebra.

Samstag, 4. Juni 2016

Pichls Tierli

Alle zwei Jahre oder so fuhr bei uns in der Primarschule Stein AR damals in den Siebzigerjahren ein Kleinbus vor. Geschäftiges Ausladen. Wir Kinder besammelten uns derweil in der Turnhalle, sassen im Schneidersitz, alle waren wir aufgeregt. Und dann zeigten uns die Leute vom Tierli Walter in Gossau SG ihre Tiere. So hiess der Zoo, so hiess die zugehörige mobile Abteilung, viele Ostschweizer Kinder sahen dank ihr schon früh eine, beispielsweise, Python. Oder war es eine Boa, die man damals berühren durfte, wenn man wollte?

Inzwischen heisst der Tierli Walter, benannt nach dem österreichischen Gründer Walter Pichl, "Walter Zoo". Heute besuchen wir die Anlage auf unserer Wanderung. Die haben dort alles, Schlangen. Affen, Pumas, Tiger, Alligatoren, Yaks und so weiter und so fort. Was ich nicht wusste und in der Beschreibung las: Zum Walter Zoo gehört heute auch eine offizielle Quarantänestation für Tiere, die illegal in die Schweiz eingeführt wurden.

Sonntag, 24. Januar 2016

Licht im Wasser

Ein Laternenfisch der Gattung Electrona Antarctica. Gut sichtbar die
perlenartig aufgereihten Leuchtorgane. (Wikicommons/ Valerie Loeb)
Man müsste ins Vivarium des Zoos Basel. Dort nämlich leben in einem stockdunklen Aquarium Laternenfische. Ich las das in der neusten "Tierwelt" und fand den daselbst porträtierten Laternenfisch, von dem es in den Weltmeeren über 240 Arten gibt, faszinierend. Und zwar aus den folgenden Gründen:

  • Bei einer Glühbirne gehen mindestens 95 Prozent der gesamten aufgewendeten Energie als Wärme verloren, nur 5 Prozent werden Licht. Der Laternenfisch schafft es, 80 bis 95 Prozent der aufgewendeten Energie in Licht zu verwandeln.
  • Mit seinem Leuchten lockt der Laternenfisch Beutetiere an, kleine Meeresbewohner, die der Helligkeit einfach nicht widerstehen können.
  • Der Laternenfisch hat ein Repertoire von drei Lichtfarben: blau, grün, gelb.
  • Männchen und Weibchen nutzen unterschiedliche Blinkfrequenzen, was bei der Suche nach dem passenden Paarungspartner enorm hilfreich ist.