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Der Turm steht im coupierten Zoogelände fast auf dem höchsten Punkt. |
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In dem einen Treppenhaus. |
In der SonntagsZeitung las ich kürzlich, dass es im
Natur- und Tierpark Goldau einen neuen Aussichtsturm gibt, entworfen vom Bündner Architekten Gion A.
Caminada. So etwas muss man sehen, und also reiste ich gestern hin und schaute mir den Turm an, der mittlerweile seit 2 1/2 Monaten offen ist. Die erste Stunde des Zoobesuchs war nicht optimal, es hatte noch dichten Nebel, und die meisten Tierli wollten sich nicht zeigen. Dann aber kam gegen elf Uhr die Sonne, ein paar Bewohner des Parks erschienen widerwillig im Freien, und vor allem konnte ich nun im weitläufigen Areal den Turm ansteuern und besteigen. Er besteht aus zwei unten separierten Teilen, die gegen oben zueinander laufen und sich vereinigen, das sieht von vorn aus wie die Beine eines gehenden Menschen. 30 Meter hoch ist er, besteht aus 117 Tonnen Holz, Aussenfassade Weisstannenholz, Innenfassade Fichtenholz. Und natürlich sieht man von oben grandios die Gegend samt Lauerzersee, den Mythen, Rigi und Rossberg. Gut, dass der blöde Nebel weggegangen ist, ich wurde schon grummelig!
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Also ich mag ihn. |
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