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Freitag, 30. April 2021
Spass in und unter den Trams
Donnerstag, 29. April 2021
Sogar die Innerrhödler haben Wein
Büriswilen AI (links) mit dem Rebberg Katzenmoos (im Oval). Das Gebiet oberhalb ist ausserrhodisch, das unterhalb sankt-gallisch. |
Kürzlich schrieb mir ein "Schweizer Familie"-Leser, es ging um einen Rebberg im Aargauischen. Ganz nebenbei bemerkte der Leser, dass es in der Schweiz keinen einzigen Kanton ohne Wein gebe. Wirklich, dachte ich? Haben sogar die Innerrhödler Wein? Google lieferte mir subito die Antwort: ja! Am sonnigen Hang oberhalb des St. Galler Rheintals auf der Höhe von Berneck SG sind die Grenzverhältnisse unübersichtlich, die Kantone St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden stossen aufeinander – und es gibt eine kleine Innerrhoder Insel, die zum Bezirk Oberegg gehört und den Weiler Büriswilen umfasst. Dort steht der Rebberg Katzenmoos. Seine Fläche beträgt 65 Aren, die Lese dauert einen Tag, aus den Riesling-Sylvaner-Trauben wird ein Weisser gekeltert. Er heisst: "Innerrhoder Wy."
Mittwoch, 28. April 2021
Der Schwan und das Märchenhotel
Neuschwanstein auf Luzerner Art: das Château Gütsch. Die Drahtseilbahn ist mitterweile durch einen Schrägaufzug ersetzt. Foto: Roland Zumbühl (Picswiss) / Wikicommons |
Das Château Gütsch, ein Viersternhotel mit erstklassigem Blick auf die Stadt Luzern, die Reuss und den Vierwaldstättersee, ist eine Märchenfantasie. Seit 2007 hat das überkandidelte Ding – wir passierten es letzten Samstag auf unserer Wanderung von Malters nach Luzern – einen prominenten Besitzer, nämlich den russischen Ex-Geheimdienstler und Oligarchen Alexander Lebedew. Allerdings ist unklar, ob der Betrieb sich lohnt. Die neusten Medienberichte datieren von 2019; damals hiess es, Lebedew wolle das Hotel wieder verkaufen. Oder doch nicht? Es gibt da nämlich einem emotionalen Aspekt. Das Château Gütsch, 1901 gebaut, ist dem bayerischen Schloss Neuschwanstein nachempfunden. Und "Lebed" heisst auf Russich "Schwan".
Dienstag, 27. April 2021
Luzerner Viamala
Das Ränggloch. |
In der Wolfschlucht. |
Am Samstag gingen wir von Malters über den Blatterberg und Sonnenberg nach Luzern. 5 1/4 Stunden betrug die Gehzeit, wir machten 840 Höhenmeter aufwärts und 900 abwärts, das war also durchaus anstrengend. Aber wie immer beim Wandern: Wenn die Route abwechslungsreich ist, vergisst man die körperlichen Mühen. Die Aussicht vom Blatterberg auf den noch schneeweissen Pilatus und das dito schneeweisse Mittaggüpfi war eine Freude. Das Ränggloch, das den Blatterberg und Sonnenberg voneinander trennt, stellte sich als eine Art Luzerner Viamala heraus. Am Hang des Sonnenbergs brätleten wir; wir wählten, da der Wald trocken war und es auch ein wenig windete, den Wurzelkrater eines umgestürzten Baumes als Feuergrube. Später begeisterte uns die Wolfschlucht unter dem Kamm des Sonnenbergs, ein vorzeitlich wirkender Geländeschlitz. Vom Dessertstopp beim Hotel Sonnenberg habe ich gestern schon berichtet. Später kamen wir zum Château Gütsch, welches Schloss Neuschwanstein nachempfunden ist und einen grandiosen Blick auf die Stadt Luzern bietet. Hübsch auch das Ende der Wanderung: An der Reuss spazierten wir inmitten der Menschenmassen zum Bahnhof Luzern.
Luzern vom Château Gütsch. |
Montag, 26. April 2021
Dänemark im Luzernischen
Nicht übel, oder? Der Blick vom Sonnenberg. |
Das Foto mit dem verklärt lächelnden Widmer stammt von Wanderkollegin Brigit. Es war auf der Terrasse des Hotels Sonnenberg hoch über Kriens und Luzern im Schatten ein bitzli kühl. Aber was spielte das für eine Rolle angesichts des bombastischen Coupe Dänemark? Viele Monate ist es her, seit mein Wandergrüppli und ich das letzte Mal einkehrten. Vorgestern Samstag wars so weit. Wir brätleten auf dem Sonnenberg. Und nahmen später im Restaurant das Dessert. Das war herrlich. Was wäre wandern ohne Gastgewerbe? Ich hoffe, weitere Coupes folgen bald.
Sonntag, 25. April 2021
Literaturwandern
Samstag, 24. April 2021
Wir werden immer mehr
Freitag, 23. April 2021
Schöner See
Gerhard Richters "Vierwaldstättersee" von 1969 im Zürcher Kunsthaus. Zugrunde liegt dem Gemälde eine Fotografie. |
Kommt man aus einer Ausstellung mit zeitgenössischer Malerei und soll das Gesehene in ein Adjektiv fassen, ist es in der Regel eines wie: kurios. Kryptisch. Verstörend. Mit den Landschaften des deutschen Malers Gerhard Richter, 1932 in Dresden geboren und berühmt nicht zuletzt für die Summen, die seine Gemälde einfahren – mit diesen Landschaftsbildern, von denen etliche derzeit im Kunsthaus Zürich ausgestellt sind, erging es mir diese Woche beim Besuch anders. Wieder draussen, fand ich: schön! Richter ist ein so grossartiger wie theoretisch versierter Maler, er zitiert die Tradition, nimmt aktuelle Strömungen auf, spielt mit verwandten Medien wie der Fotografie, zerkratzt und verwischt seine Sujets. Bei alledem haben seine Kreationen aber die Kraft, den Betrachter und die Betrachterin nicht nur intellektuell zu kitzeln, sondern auch seelisch zu ergreifen. Besonders gern verweilte ich vor einem einheimischen Motiv, dem Werk "Vierwaldstättersee", das Richter 1969 in vier gleichen Versionen malte; eine war vor sechs Jahren an einer Londoner Auktion für umgerechnet 22 Millionen Fanken verkauft worden. Nur etwas passte mir an der Zürcher Ausstellung nicht, die übrigens noch bis zum 25. Juli dauert: Es hatte in den Räumen viel zu viele Leute. So richtig in Ruhe schauen konnte ich nicht.
Weil es so schön ist, dasselbe Motiv gleich noch einmal. |
Donnerstag, 22. April 2021
Bern tickt genau
Unlesbar? Das Heft kaufen! |
In der neuen "Schweizer Familie", heute am Kiosk, gibts von mir einen grösseren Artikel über auffallende, bemerkenswerte, kuriose Uhren im Land. Dazu erzähle ich in aller Kürze die Geschichte der Zeitmessung von den prähistorischen Lochsteinen bis zur Atomuhr im Labor des Eidgenössischen Instituts für Metrologie in Bern-Wabern. Sie geht in 30 Millionen Jahren schlimmstenfalls eine Sekunde vor oder nach. Womit ein für allemal klar sein sollte: Bern tickt nicht langsam, sondern genau.
Mittwoch, 21. April 2021
Zürichs neuer Supermarkt
Als Brücke zum Supermarkt von morgen sieht die Migros ihr neues Foodlokal an der Europaallee in Zürich ganz nah beim HB. Auf zwei Stockwerken gibts Ess- und Trinkware, dazu kommen Kochstellen, an denen man frisch zubereitetes Essen kauft oder sich das Steak brutzeln lässt, das man aus dem Kühler geklaubt hat. Bridge, wie der Ort heisst, bietet aber nicht nur Dinge aus dem Migros-Sortiment, allerlei Partner aus dem Segment jung und aufstrebend halten ihre eigenen Produkte feil, darunter auch Non-Food, gerechte Seifen und dergleichen. Und so wird man beim Durchschlendern ab und zu überrascht. Am besten gefiel mir die Aussicht, als ich eben einen Augenschein nahm. Von den Sitzplätzen am Fenster, die momentan wegen Corona abgesperrt sind, blickt man direkt aufs Geleisfeld mit den ein- und ausfahrenden Zügen.
Dienstag, 20. April 2021
C, wenn man kein C hat
Nein, ihr seid beide gesund! Schlecht wäre ein zweiter Strich bei T ("Test"). |
Ich frage mich dieser Tage immer wieder, was die zuständigen Pharmaleute sich dachten, als sie bei der Selbsttest-Einheit jenen Punkt mit C beschrifteten, an dem ein roter Strich erscheint, wenn man kein C hat – kein Corona. Verwirrlicher geht nicht.
Montag, 19. April 2021
Das Blueschtdesaster
Kirschblüte (Deutschland). (Foto: Ichneumon/Wikicommons) |
"In den sehr kalten Nächten (...) sind viele Blüten erfroren und wurden braun. Einzelne Bäume in den etwas höheren Lagen blieben vielleicht verschont und beginnen noch zu blühen. Das typische Bild der Baselbieter Bluescht wird es wohl dieses Jahr aber leider nicht mehr geben."
Sonntag, 18. April 2021
Siphon-Putzen-Rohrer
Samstag, 17. April 2021
Museum geflutet
Wo normalerweise Claude Monets Seerosen-Bild hängt, gibt es nun einen Teich mit gefärbtem Wasser – und Zwergseerosen. Sowie anderen Gewächsen. Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel ist momentan zu einem guten Teil ein Teich mit Stegen fürs Publikum. Der isländische Künstler Olafur Eliasson hat die Hälfte der Ausstellungssäle geflutet und die grossen Fensterscheiben demontieren lassen, so dass Innen und Aussen verschmelzen. Das sieht spektakulär aus. Die Ausstellung bzw. Installation ist rund um die Uhr geöffnet, tagsüber zahlt man Eintritt. (Fotos: Pati Grabowicz)
Freitag, 16. April 2021
Start ist beim Tell-Denkmal
Hier gehts los. (Foto: Roland Zumbühl / Wikicommons) |
Donnerstag, 15. April 2021
Madonna im Exil
Die Schwarze Madonna von Einsiedeln war einst fünf Jahre lang abwesend. Im Mai 1798, als Napoleons Truppen anrückten, brachte man die Gottesmutter in Sicherheit. Man versteckte sie zuerst im Alptal, wie das Tal gegen die Mythen zu heisst, vergrub sie kurz darauf auf der nahen Haggenegg für ein paar Wochen im Boden, schaffte sie schliesslich ins Vorarlbergische. Ins sichere Exil. 1803 kam sie zurück in die neu errichtete Gnadenkapelle in der Klosterkirche und zieht dort bis heute Massen von Menschen an. Entstanden ist die Einsiedler Madonna aus Lindenholz mit dem Jesuskind im Arm um 1450 im süddeutschen Raum.
Mittwoch, 14. April 2021
Zwipf
Im Tagi sah ich vor wenigen Tagen ein Glossar mit Wörtern aus der Rekrutenschule. Ich fand es lustig. Hier vier Ausdrücke:
- Kebab-Chef. Tagesoffizier. Die Bezeichnung stammt von dessen Binde, auf der KC ("Kontrolle/Contrôle") steht.
- Picasso: der aushängende Wochenplan.
- Uböötlen: sich vor der Arbeit drücken.
- Zwipf: Zwischenverpflegung wie Früchte, Militärbiscuits oder Militärschoggi. (Foto: Hp. Baumeler /Wikicommons)
Dienstag, 13. April 2021
Eine sehr indirekte Route
Sorry, was ist das denn für eine Route? Pfungen – Winterthur auf sehr indirekte Art. |
Brätlen macht gute Laune. Immer. |
Auf dem Bergfried der Ruine Alt-Wülflingen, unten Winterthur. Links ein Teil des Brüelbergs. |
Montag, 12. April 2021
Klosterklaubrüder
Die alten Mauern des Klosters. |
Sockel markieren das Geviert des Kreuzganges. |
Blick von Süden zum Beerenberg. |
Sonntag, 11. April 2021
Saubere Seen
Es gibt nichts, was einen Text so wirksam kaputtmacht wie zu viele Adjektive, die dann auch noch erwartbar sind. Abgeschmackt. Oder gar kontraproduktiv: Preist mir ein Werbemensch "saubere Seen" an, meldet sich in mir ein ungutes Gefühl, weil ich daran erinnert werde, dass es auch unsaubere Seen gibt. Liebe SBB, sag doch bitte dem Texter deines neusten Newsletters (am Donnerstag mir zugegangen), dass er oder sie sich beim Schreiben etwas mehr überlegen soll. Und mal eine Stillehre in die Hand nehmen. Und das Kapitel "Das Adjektiv" lesen. Ich wäre dankbar.
Hier ein Screenshot.
Samstag, 10. April 2021
Deponierösti
Kölliken, die Deponiehülle im Jahr 2008. (Foto: Badener/Wikicommons) |
Freitag, 9. April 2021
Bechue?
Der Preis und die fünf Nominierten für 2021. (Screenshot Medienmitteilung) |
Donnerstag, 8. April 2021
Fryenberg
Weit und karg ist dieses Land, das vor allem dem Kanton Jura zugehört, aber auch dem Kanton Bern: Freiberge bei Les Bois, wo wir eben durchzogen. |
Mittwoch, 7. April 2021
Eier tütschten wir auch
Kurz vor Wanderschluss bei Le Pied-d'Or. |
Hallo Welt, hier sind wir: Krokusse. |
Freude in Coronazeiten: brätlen. |
Dienstag, 6. April 2021
Thibaud Orys früher Tod
Letztes Jahr sah man in den Zeitungen Satellitenfotos. Sie zeigten Friedhoffelder in Iran, die in aller Eile geschaffen worden waren, um die vielen Corona-Toten aufzunehmen. Die Sache kam mir wieder in den Sinn, als wir am Samstag in den Freibergen unterwegs waren. Wir gingen von Les Bois Richtung Le Noirmont. 600 Meter vor dem Weiler Le Boéchet sahen wir in geringer Entfernung zum Wanderweg in der Weidefläche ein ummauertes Geländeviereck, das mit Bäumen bestanden ist. Ein Friedhof laut der Landeskarte, der mehr nicht zu entnehmen ist. Das Eingangstor ist durch eine Kette mit Karabinerhaken verschlossen, man kann es also öffnen, tritt ein und sieht in der Mitte des Platzes ein altes Kreuz. Darunter eine Plakette, das Einzige an Schriftlichem am und im Friedhof. Sie besagt, dass hier 1636 Thibaud Ory beerdigt wurde, der Pfarrer des Dorfes Les Bois. Er wurde 31 Jahre alt. Auch alle anderen Dorfbewohnerinnen und -bewohner, die in jenem Schreckensjahr verstarben, sind an diesem Ort begraben. Der Friedhof ist ein Pestfriedhof.
Montag, 5. April 2021
Ein Südtiroler in Zürich
Negrelli 1845 auf einer Lithografie. (Foto: Peter Geymayer / Wikicommons) |
Sonntag, 4. April 2021
Meine 160-Meter-Wanderung
Die Lifttürme des Negrellistegs sind – Markenzeichen – zylinderförmig. |
Mit Freuden gehe ich hin, wenn in Zürich Neues zu besichtigen ist. Kürzlich schaute ich mir den Negrellisteg an, der wenige Tage zuvor eröffnet worden war Die neue Fussgängerbrücke überquert das Geleisfeld beim Hauptbahnhof und verbindet die Stadtkreise vier und fünf, genauer gesagt den Gustav-Gull-Platz beim Zentralstellwerk und die Zoll- und Klingenstrasse auf der anderen Seite. Über komfortable Wendeltreppen oder aber per Lift gelangt man auf die Überführung. Gekostet hat sie, hups, 11 Millionen Franken; die Stadt Zürich und die SBB bezahlen davon je die Hälfte. Mir gefiel meine 160-Meter-Wanderung sehr gut. So lang ist der Negrellisteg.
Hübsche kurze 160-Meter-Wanderung: auf dem Negrellisteg. |
Samstag, 3. April 2021
Dunkle Berufe
Es gibt die Schweizer TV-Serie "Der Bestatter" mit Mike Müller. Und es gibt das Aargauer Storenunternehmen "Die Beschatter", dessen Wagen ich kürzlich in meiner Strasse fotografierte. Ein Beschatter bewirkt, dass die Wohnung im Sommer schön dämmerig und kühl bleibt. Wird es dann endgültig dunkel, kommt der Bestatter.
Freitag, 2. April 2021
Das Morobbia-Abenteuer
Ein bitzli aufpassen muss man auf dieser Route schon. Um die Ecke wird der Pfad eng. |
Ich hatte rudimentär geplant und wusste von meiner Route hinein in die Valle Morobbia theoretisch Folgendes: Start am Bahnhof Giubiasco. Von dort zum östlichen Ortsrand, über die Morobbia und danach alles aufwärts: vorbei an der uralten Kirche San Bartolomeo via Montagna und die Monti di Verona zu den Monti di Stagno. Und danach steil hinab zur Morobbia und zum Damm, der sie staut und den Carmena-See bewirkt, hinauf nach Vellano und, grossteils auf der Strasse, via Carmena und Melera nach Carena, dem obersten Dorf mit der hintersten Postauto-Haltestelle der Valle Morobbia. Auch die Gehzeit und die Höhenangaben kannte ich: 5 Stunden, 1180 Meter aufwärts, 450 abwärts. Vor Ort erwies sich die Unternehmung als kleines Abenteuer mit grossen Momenten und etlichen Attraktionen. Oberhalb Giubiasco stehen zwei imposante Rundtürme des regionalen Befestigungswerkes Fortini della Fame aus den ersten Jahren unseres Bundesstaates (zu diesem Thema bloggte ich früher einmal). Zudem säumen Thementafeln der Via dell'Acqua den Weg; die Stadt Bellinzona bezieht ihre Energie von der Kraft der Morobbia. Es gibt alte Stollen zu sehen. Steinbrücken, die im Inneren eine Wasserleitung enthielten. Eine riesige Druckleitung, die man auf einem Steg überquert. Und natürlich ist da die Staumauer des Carmena-Sees. Freude bereiteten zudem die nicht grad krass ausgesetzten, aber doch leicht prickelnden Abschnitte, die mit Ketten und Seilen gesichert waren. Vor allem im Abstieg von den Monti di Stagno zur Morobbia war Vorsicht geboten, das trockene, seidenglatte Laub vom Vorjahr machte den Waldboden ruschtig. Ich bin stolz, froh, glücklich, diese Wanderung gemacht und die Valle Morobbia nun so richtig kennengelernt zu haben.
Steinbrücke über die Valle di Verona. Sie trug in sich eine Wasserleitung. |
Die Staumauer des Carmenasees. Der rote Ausfluss deutet auf eisenhaltiges Wasser. |