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Der Preis und die fünf Nominierten für 2021. (Screenshot Medienmitteilung) |
Gestern las ich den neusten
Newsletter des Verlagshauses Schwellbrunn, das das "Appenzeller Magazin" herausgibt. Zusammen mit einer Stiftung wolle besagtes Magazin jährlich eine Person auszeichnen, die sich kulturell oder sozial für die Gemeinschaft eingesetzt habe, stand da. Und ich stolperte über den Namen des Preises, "Di goldig Bechue". Obwohl ich doch Appenzeller bin, war ich ratlos. Google half mir. Die "Bechue", auch "Beechue", ist eine Beinkuh.
Offenbar gibt es einen Appenzeller Brauch, aus dem Holz eines alten Christbaums Kühlein zu schnitzen. Bechüeli eben. Nie davon gehört, nie gemacht.
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