Mein Pilgerpass. Kurz nach Lausanne war er voll, Vorder- und Rückseite. Ich brauchte einen zweiten. |
Jeder Stempel ist eine Erinnerung. |
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In der Pfarrkirche in Schwyz. |
Mein Pilgerpass. Kurz nach Lausanne war er voll, Vorder- und Rückseite. Ich brauchte einen zweiten. |
Jeder Stempel ist eine Erinnerung. |
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In der Pfarrkirche in Schwyz. |
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Eine der zwei "Urwolken"-Zeichnungen von Harald Naegeli im Oratorium des Klosters Einsiedeln. Wirklich begreifen, was in ihnen steckt, kann man nur, wenn man sie von ganz nah betrachtet. |
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Die Infotafel neben den Zeichnungen. |
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Bouillabaisse mit Rouille (hinten). |
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Pfäffikon SZ, kurz nach fünf Uhr nachmittags. Von hier aus gehts jetzt über den Seedamm. |
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Auf dem Seedamm, die Lichter von Rapperswil vor Augen. |
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Brennende Vorspeise im "La Fuente". (Foto: Ronja) |
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Pater Lorenz in der Barockbibliothek des Klosters Einsiedeln. |
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Eine Kostbarkeit von vielen: Pergamentband aus dem 10. Jahrhundert. Es handelt sich um ein Lehrbuch für die Schule vom spätantiken Denker Boethius. |
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Pater Lorenz vor dem Bibliothekskatalog (Detail oberes Foto). Natürlich gibts unterdessen auch einen modernen Katalog. |
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Zwischen der Altmatt und der Chatzenstrick-Passhöhe. Das Strässchen war übel vereist. |
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Die Kapelle Maria End. |
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Der Neubau an der Stelle der ehemaligen Erziehungsanstalt und des späteren Ausflugsrestaurants. |
Eigentlich wollte ich heute erzählen, wie es mit unserem grüppli-internen Weihnachtsanlass weiterging, nachdem wir, siehe gestern, von der Altmatt über den Chatzenstrick nach Einsiedeln gelaufen waren. Doch dann las ich, ebenfalls gestern, dass die seit sechs Jahren geschlossene "Luegeten" bald wieder öffnet. Sie ist kein x-beliebiges Restaurant, allein schon wegen ihrer imperialen Lage hoch über Pfäffikon SZ und der Terrasse mit dem gewaltigen Seeblick; die "Luegeten" ist sozusagen prominent und zählte viele Prominente zu ihren Gästen. Den Skispringer Simon Ammann etwa, der hier mit seiner frisch angetrauten Gattin Yana die Hochzeitsparty abhielt. Neuer „Luegeten“-Pächter wird der Gastronom Michel Péclard, der somit in und um Zürich 19 Restaurants führt. – Ich wünsche allen frohe Weihnachten.
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Ende März kamen wir auf dem Jakobsweg von Rapperswil via Pfäffikon und den Etzelpass an der "Luegeten" vorbei. Wäre sie offen gewesen, hätten wir in ihr sicher etwas getrunken. |
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An der winterlichen Saane bei Posieux. |
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Meine Vorspeise. |
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Die Abtei Hauterive in einer Schleife der Saane nah Freiburg. |
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Mutter und Kind in der Kapelle des Klosters, die an den Kreuzgang anschliesst. |
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Der Kreuzgang. |
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In der Tutanchamun-Show in Zürich. |
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Zur Show gehört eine Photo-Box. Man setzt sich rein und wird abgelichtet. Hier ein Porträt, das mich im Outfit der Pharaonenzeit zeigt. Vorteilhaft ist das Foto ja nicht. Immerhin war es gratis. |
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Die Frau links und die Frau rechts helfen zwei Besucherinnen mit den Virtual-Reality-Brillen und instruieren sie. Gleich gehts in die Grabkammer des Tutanchamun – Pharaos Schätze warten. |
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Das Haus zur Müli oder Mühle in Altdorf SH. 1945 schlug in ihm eine Bombe ein. |
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Altdorf im Jahr 1966, ein Luftbild von Werner Friedli. (ETH-Bibliothek / Wikicommons) |
PS: Heute wandert mein Grüppli zum Weihnachtsessen. Wir werden noch einmal des prägenden Erlebnisses im bald endenden Jahr gedenken: des Jakobsweges, den wir von Konstanz bis Genf begingen.
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Grenzstein und Grenzerhüsli im Schmugglergraben nah Hofen SH. |
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Hofen. |
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Die letzte Wanderstunde am Flüsschen Biber verlief auf Asphalt. |
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Alles wird gut: Cordon bleu und hausgemachte Spätzli im "Freihof" in Thayngen. |
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Der kleine Rebberg über dem Dorf Altdorf schaut schön nach Süden. |
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Naturschutzgebiet Les Grangettes: Dank den Stegen kann man es bequem durchqueren. |
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Les Grangettes, Blick über den Genfersee. |
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Egli. Frisch aus dem See. |
Gedenkstein für den Wanderwegpionier Ess beim Vorderen Pfannenstiel, Gemeinde Meilen ZH. (Foto: Adrian Michael / Wikicommons) |
Morgens um sechs Uhr trank er ein Glas frischen Orangenjus. Trank kurz darauf ein Glas heisse Ziegenmilch. Trank um 10 Uhr heisses Wasser mit Zitrone und Honig. Ass zu Mittag Trauben und trank dazu ein Glas Ziegenmilch. Ass zum Znacht geraffelte Rüebli, Sellerie, Äpfel.Mahatma Gandhi, Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, war ein Asket. Sein französischer, in der Schweiz lebender Freund, der Schriftsteller und Literaturnobelpreis-Träger Romain Rolland, notierte im Dezember 1935, was Gandhi, der bei ihm in Villeneuve VD zu Besuch weilte, zu sich nahm. Wenig. Fleisch gar keines. Gandhi war damals schon berühmt, die Leute versammelten sich vor Rollands Haus und gafften, die Presse urteilte feindselig über den Inder, der Antikapitalist, Antimilitarist, Antikolonialist war. Als Gandhi nach der Kurzvisite wieder abreiste, schrieb die Zeitung "Courrier de Montreux", das Beste, was dieser in seinen fünf Tagen in der Schweiz getan habe, sei, sie wieder zu verlassen. Heute steht in Villeneuve am Genfersee eine Büste Gandhis, die ich als erstes erblickte, als ich am Mittwoch Richtung Le Bouveret VS loslief. 2019 war sie eingeweiht worden.
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Weiher und Bäche machen diese Schaffhauser Strecke besonders schön. |
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Schloss Herblingen und eine Statue am Wanderweg. Wen sie verkörpert, weiss ich nicht. |
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Engstelle im Kurzloch. |
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Beim Cherzestübli: Blick in den Hegau, Deutschland. |