Heut gehts auf den Napf. Obs gar mal schneit? |
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Mittwoch, 30. April 2014
Napf mit Fritz
Dienstag, 29. April 2014
Unsittliches aus dem Kanton Schwyz
Ich mag lustige Werbeaufschriften. Diesen Lastwagen fotografierte ich am Samstag in Schindellegi SZ.
Montag, 28. April 2014
Schümlipflümli und zweierlei Schüblig
Maienstimmung zwischen Etzel und Büel. Hinten der Höhronen. |
Grossartige Gueteregg-Gerstensuppe. |
- Der Anfang in Siebnen-Wangen. Das Bahnhofs-WC war auf rot, zwei der Leute in meinem Grüppli mussten aber mal. Wir klopften, schrien, stöhnten hysterisch, um Darmdramatik anzuzeigen, doch drinnen antwortete niemand. Vielleicht war das WC auch einfach dauer-zu. Auf jeden Fall war das lustig.
- Im Gebiet Bruchriet/Flüewald wurde es abenteuerlich. Derweil meine Vorhut wieder einmal auf Abwege geriet, frönte ich mit Wanderkollege René P. Moor (seine Berichte liest man in der "Schweizer Familie" und der "Tierwelt") der navigatorischen Korrektheit. Sie führte uns durch ein rutschendes Nagelfluhgebiet hoch über dem Wägital vorbei an Erdrissen, die anzeigten, dass das Gelände nicht mehr stabil ist. Auch Löcher gab es, man hätte auf Nimmerwiedersehen im Boden versinken können. Einmal bekamen wir es sogar mit Seilen zu tun; ich griff dankbar zu.
- Auf der Gueteregg, die ich wärmstens empfehle, bestellten wir Gerstensuppe und Schüblig. Der Wirt fragte nach: "Wirklich, beides? Habt ihr soviel Hunger?" Wir hatten und vertilgten alles. Ich glaube nicht, dass ich je zuvor in meinem gerstensuppen-geschwängerten Leben eine derart gute Gerstensuppe hatte. Und der Teller wollte und wollte nicht leerwerden, woraus man ein Märchenmotiv zimmern könnte. Beim Schüblig durfte man wählen zwischen "St. Galler" und "Ratsherrenschüblig", der erste etwas dünner, also normaldick, der zweite eine pralle Kurve in braunrot.
- Auf dem Etzel nahm ich einen Kafi Schümlipflümli, und wir sassen eine gute Dreiviertelstunde in der Sonne. Wir genossen sie umso mehr, als es zuvor genebelt hatte; wir hatten zwar von der Gueteregg aus knapp den Zürichsee gesehen, aber die ganze Alpenkulisse blieb uns verborgen.
- Das Allerfaszinierendste an der Wanderung war die Vegetations-Differenz. Oben auf knapp 1300 Metern waren wir sozusagen noch im Februar: Schneeflecken, niedergedrücktes Kraut und Gras, das sich noch nicht vom Druck der Schneedecke erholt hatte, Pestwurz allenthalben, Kälte, Nässe. Und unten gegen unser Ziel Schindellegi zu allerherrlichster Maien mit gelben Wiesen, blueschtenden Bäumen und dem blauen See. Wir erlebten am Samstag eine Vier-Monats-Spanne in einer Route.
Vor dem Rindweidhorn: Wanderkollege Moor fotografiert, was das Zeug hält. |
Sonntag, 27. April 2014
Longchamp erforscht die Schwyzer
Der GFS-Bus von Wangen SZ. Ist da Claude Longchamp unterwegs? |
Derselbe Bus, diesmal mit vollständiger Aufschrift, die ich im oberen Foto scherzeshalber wegretouchierte. |
Samstag, 26. April 2014
Eggentour
Ob die Luft heute auch so klar ist? Blick (per Tele) vom Etzel auf den Zürichsee, auf den Seedamm und Rapperswil. (Wikicommons/ Roland zh) |
Noch etwas zu gestern. Ich fragte, wie man den Satz "Er isch früecher immer so zwäg gsi" auf Hochdeutsch übersetzen könnte; es kamen - vielen Dank dafür - doch einige Anworten:
- Er war die Gesundheit in Person.
- Er war bestens zu Wege.
- Er war purlimunter.
- Er war gut beisammen.
- Er war gut beieinander.
- Er war gesund und munter.
- Er war gut in Schuss.
- Er war gut im Strumpf.
- Er war voll im Saft.
- Dem ging's immer gut.
Freitag, 25. April 2014
Zwäg ist ein Problem
Fit sind die auf jeden Fall Aber zwäg? (Wikicommons/www.localfitness.com.au) |
Donnerstag, 24. April 2014
Nicht Tortur, Thurtour
Um zehn Uhr an der Thur. |
Der Froschkönig von Andelfingen. |
Mittwoch, 23. April 2014
Frohes Navigieren!
Der Satellit macht die digitale Navigation möglich. (Wikicommons) |
Dienstag, 22. April 2014
Schrecken Heuschrecken
Die Heuschrecke war schon immer da: Detail aus einer altägyptischen Grabkammer. (Wikicommons/ The Yorck Project: 10.000 Meisterwerke der Malerei) |
Drei weitere Beispiele:
- Die weiteste Strecke legt von allen Säugetieren der Buckelwal zurück. Es sind pro Weg bis zu 8500 Kilometer.
- Die weiteste Strecke von allen Insekten legt, jeweils im Herbst, der Monarchfalter zurück; auf bis zu 4750 Kilometer bringt er es.
- Am höchsten unterwegs ist die Streifengans, sie fliegt auf 9000 Metern über dem Meeresspiegel.
Montag, 21. April 2014
Unser Marathon
Follow the river! |
Hier die Orte, wo wir einkehrten:
- Der Löwen zu Mellingen, eine bereits 1437 nachweisbare Wirtschaft, damals eine Habsburger-Taverne, heute ein stattliches Bürgergemäuer. Wir hatten Pfefferminztee, Kaffee und dergleichen, und es wurde eine brutale Blase verarztet durch unseren Sanitäter (jawohl, wir haben einen, er hat seine Kunst in der Schweizer Armee gelernt).
- Das Rohrhofbeizli, eine Besenbeiz kurz nach der Fähre Sulz bei Künten. Wir genossen das geheizte Lokal, denn draussen war es kalt. Die zwei Bauersfrauen, die uns bewirteten, waren wahnsinnig nett. Im Nachhinein bereuten wir es, nicht dort gegessen zu haben.
- Der Stadthof in Bremgarten. Hier stiess C. zu uns, deren Knie in der Reha ist; hernach wanderte sie tapfer eine Zeit lang mit, um erst beim Flachsee abzudrehen. Das Essen war so so la la, der Service katastrophal; die Frau vergass einfach alles. Wir litten Gefühle der Beengtheit und wähnten, wir wären auf ewig im Gastroverlies gefangen. Meidet den Stadthof, Wanderer! Ausser ihr habt einen halben Tag Zeit.
- Die Reussbrücke in Ottenbach kurz vor Wanderende. Eine klassische Ausflugswirtschaft, die sich am frühen Abend mit Familien füllte, die mit dem Auto gekommen waren. Wir tranken ein, pardon für den martialischen Ausdruck, Siegerbier. Kurz wurde diskutiert, noch nach Affoltern weiterzulaufen, letztlich kam es nicht dazu.
- Der St. Gallerhof in Zürich. Das bahnhofsnahe Lokal ist eine der letzten Zürcher Knellen; man hat kein Schuldgefühl, wenn man nur ein Bier bestellt statt irgendwelche interkulturellen Zitronengras-Crossover-Speisen. Leider war unsere Lieblingsserviererin nicht da, Maggy aus Haiti. Wir hätten ihr gern ein wenig von den 43 Kilometern vorgeprahlt.
Sonntag, 20. April 2014
Alter Hase
Der Hase von Zürich im gestrigen "Tages-Anzeiger". |
PS: Es ist vollbracht, wir wanderten gestern einen Marathon, brachten es auf 43 Kilometer. Mehr über unser Reuss-Abenteuer morgen.
Samstag, 19. April 2014
Ich bin auch ein Känguruh
Das Foto entstand am Montag. Im "Sherpa"-Laden gegenüber dem Tagi kaufte ich mir einen Sportbeutel zum Umschnallen; mein Kollege Hannes fotografierte mich, als ich ihm das Ding vorführte. Nicht ohne Zweck habe ich es mir zugelegt (34 Franken kostete es übrigens). Heute nämlich wollen wir an der Reuss endlich den Plan realisieren, 40 Kilometer zu wandern. Und weil die anderen immer so unglaublich schnell gehen, eigentlich rennen, will ich keinen Rucksack tragen; sonst hängen die mich glatt ab. Bereits ist der Beutel gestopft. Er enthält einen Schirm. Ein Ersatz-Thermoshirt. Drei Riegel Schoggi. Das Sackmesser. Plus Blasen-Pflästerli. Ob ich den Beutel vorn oder hinten trage, weiss ich noch nicht.
Freitag, 18. April 2014
Viel Poesie war da nicht
Nachdem gestern alle Arbeiten erledigt waren, die ich mir vorgenommen hatte, spazierte ich von Zollikerberg nach Zürich. Mein Ziel war der Hafenkran an der Limmat, der jetzt ja fertig montiert ist. Meine Laune war gut, See und Fluss von blitzendem Blau, ich nahm mir unterwegs vor, den Kran toll zu finden; schliesslich riskiert man andernfalls, als nicht-weltoffen zu gelten, als Bünzli und Kunstmuffel. Dann war es soweit, und ich war... enttäuscht. Ich finde diesen Kran kein Problem, mich stört zum Beispiel nicht, dass er mit Steuergeldern aufgestellt wurde. Und ob er Kunst ist oder nicht, ist mir schnuppe. Bloss - ich hatte ihn mir imposanter vorgestellt. Und irgendwie passt er zu gut an den Fluss. Man hätte ihn irgendwo auf einer grünen Wiese montieren sollen, das wäre viel frecher gewesen. Zudem ist die Assoziationskette, die er auslöst, halt recht simpel; sie wurde einem in den letzten Monaten derart oft vorgekäut, dass man nur noch gähnt: "Hafenkran gleich weite Welt, Zürich jetzt auch weite Welt, Zürich neuerdings Meerstadt, fertig Binnenmief und -muff." Viel Poesie war da nicht. Ich drehte ab, freute mich fünf Minuten später an der Weite des Sechseläutenplatzes, der nach Ostern mit einem Riesenfest eröffnet wird, und hatte das Kränli bereits vergessen.
PS: Das doofste Mainstream-Argument für den Kran, das ich circa 100-mal gehört und gelesen habe: "Er lohnt sich schon allein, weil er Diskussionen auslöst." Hat sich dann also auch die Minarett-Initiative gelohnt - weil sie Diskussionen auslöste? Ist Diskussionen auslösen ein Wert in sich? Und wie tief waren denn die Hafenkran-Diskussionen? Für mich waren sie albernes Links-Rechts-Gezänk, meist ging es ums Geld.
PS2: Der Würfel von Jean Nouvel im Murtensee damals an der Expo - das war ein mythisches Objekt mit Kraft.
PS: Das doofste Mainstream-Argument für den Kran, das ich circa 100-mal gehört und gelesen habe: "Er lohnt sich schon allein, weil er Diskussionen auslöst." Hat sich dann also auch die Minarett-Initiative gelohnt - weil sie Diskussionen auslöste? Ist Diskussionen auslösen ein Wert in sich? Und wie tief waren denn die Hafenkran-Diskussionen? Für mich waren sie albernes Links-Rechts-Gezänk, meist ging es ums Geld.
PS2: Der Würfel von Jean Nouvel im Murtensee damals an der Expo - das war ein mythisches Objekt mit Kraft.
Donnerstag, 17. April 2014
Toggenburger Sprenghaus
Im neuen "Toggenburger Magazin" gibt es einen schönen Artikel über die Familie Länzlinger aus Lichtensteig. Sie wohnt an der Wasserfluhstrasse in einem speziellen Haus - das wiederum hat damit zu tun, dass der Schreiner Leo Länzlinger als junger Mann ein Jahr in Kanada auf einer Farm arbeitete. Dort fing er sich einen Traum ein, den vom Blockhaus aus Zedernholz. Mittlerweile ist es Realität. Es wurde in Kanada aufgrund der Pläne einer Schweizer Architektin gebaut, dann zerlegt und in Lichtensteig wieder aufgebaut. Gemütlich wohnt es sich im Zedern-Ambiente offenbar, wobei ich persönlich es ein wenig unheimlich finde, dass es - so die Reportage - immer wieder laut knarzt und knackt. Die weichen Hölzer sinken immer noch ab, was normal ist; allerdings bedeutet es auch, dass man mittels einer speziellen Schraub-Vorrichtung die senkrechten Stämme regelmässig ajustieren muss. "Wenn die Spannungen zu stark sind, könnten sie das Haus sprengen", sagt Leo Länzlinger.
Mittwoch, 16. April 2014
Baselbieter Exotik
Also das "Jägerstübli" Anwil kann ich nur empfehlen! |
Dienstag, 15. April 2014
Die Dekade des Pontius Pilatus
Jesus vor Pontius Pilatus. Um 1500 gemalt von Sigmund Holbein. (Wikicommons) |
Und was hat das mit Wandern zu tun? Ha! Natürlich kommt im Text auch unser Berg Pilatus vor, an dem einst der untote Pilatus umging; so glaubten es die Menschen des Mittelalters.
Montag, 14. April 2014
Neun Bilder sagen mehr als 9000 Worte
Das war ausserordentlich schön am Samstag im Emmental. Wir zogen von Ramsei auf die Lüderenalp, assen dort, gingen noch höher bis zum Homattgätterli und stiegen dann ab nach Trubschachen. Bekanntlich sagt ein Bild mehr als tausend Worte; wenn ich also gleich mehrere Bilder zeige, erspare ich mir zigtausend Worte - belassen wir es bei der Bemerkung, dass auch auf 1350 Metern nur fleckenweise Schnee liegt. Man kann, mit anderen Worten, bereits den Napf ersteigen.
Route: Ramsei - Ramseiberg - Ober Ramisberg - Bänzeberg - Dräjerhüsli - Fälbe - Geilisguet - Fluehüsli - Sunnberg - Tällihüttli - Ober Rafrüti - Lüderenalp - Rotchnubel - Homattgätterli - Homatt - Zinggestall - Schyne - Imperech - Hohstulle - Rigenenwald - Oberst Rigene - Fouzwald - Fouz - Trubschachen. 26.5 Kilometer, 7.30 Stunden Gehzeit, 958 Meter aufwärts, 825 abwärts.
Sonntag, 13. April 2014
Die Geburt von Victorinox und ein neues Buch
Victorinox im Schwyzer Ortsteil Ibach beschäftigt 910 Leute und ist der grösste private Arbeitgeber des Kantons. Aber wieso heisst die Firma, die das Schweizer Offiziersmesser fertigt, wie sie heisst? Die Geschichte beginnt damit, dass Karl Elsener 1884 mit 24 in der ehemaligen Mühle am Tobelbach in Ibach eine Messerschleife und -schmiede eröffnet; und bald stellt er Sackmesser her und findet 1891 in der Armee eine grosse Abnehmerin. Die ersten Jahre hat er die Messer noch in der Hutmacherei der Mutter verkauft; als sie 1909 stirbt, benennt Elsener sein Produkt zum Gedenken nach ihr: Victoria. Als er 1921 auf rostfreien Stahl umstellt, kommt die Endung -inox hinzu: Victorinox ist geboren.
Entnommen habe ich das dem neuen Wanderführer "Schwyz zu Fuss" von Patrik Litscher aus der Reihe "Naturpunkt" des Rotpunktverlags. Wie alle Bücher der Reihe bietet er nicht nur Routen, sondern viele kleine und grosse Zusatzgeschichten zum Thema - eine gute Sache.
Entnommen habe ich das dem neuen Wanderführer "Schwyz zu Fuss" von Patrik Litscher aus der Reihe "Naturpunkt" des Rotpunktverlags. Wie alle Bücher der Reihe bietet er nicht nur Routen, sondern viele kleine und grosse Zusatzgeschichten zum Thema - eine gute Sache.
Samstag, 12. April 2014
Fernziel Meringue
Das war 2010. Wenn ich das nächste Mal auf den Napf komme, werde ich wieder so eine Meringue nehmen. Ich schwörs. |
Freitag, 11. April 2014
Oh nein! Schlechte Nachricht aus Luzern
Muss man denn alles ändern? Bahnhof Luzern, altes Portal. (Wikicommons/ russavia) |
Donnerstag, 10. April 2014
Zmittag in der Kehrichtverbrennung
Hurra, jetzt gibts Zmittag. Und zwar im Kehrichtheizkraftwerk Hagenholz. |
Helm ab vor der Kantine. | . |
* Jaja, liebe Sprachmeliorierer, ich weiss, man soll nicht mehr "Kantine" sagen, sondern "Personalrestaurant". Aber Kantine macht viel mehr Spass. Kantine, Kantine, Kantine.
So bescheiden ass der Widmer gestern: Suppe und dreierlei Salat. |
Mittwoch, 9. April 2014
Das Agglo-Rätsel
Auch da kommen wir heute vorbei: der Glattpark. |
Dienstag, 8. April 2014
Noch vier Tage, dann öffnet der Moselsteig
So sieht der Moselsteig aus. (Pressebild) |
Montag, 7. April 2014
Der Trieb!
Der Aufstieg aus dem Eital nach Wenslingen hatte es in sich. |
Entrecôte vom Limousin-Rind, Spargeln und Kartoffeln im Jägerstübli Anwil. Seeehr gut. |
* Gelterkinden Bahnhof - Thürnerfluh - Gelterkinder Berg - Rünenberg - Eital - Wenslingen - Leimenhof - Talweiher der Ergolz - Anwil - Egg - Sennhof - Nesselgraben - Salhöhe - Weg Richtung Wasserfluh bis Höhe Hard - weglos hinab nach Hard - Brunnenberg - Buechwald - Alpenzeiger - Aarau Bahnhof.
Atemberaubend: Gratweg zwischen Salhöhe und Wasserfluh. |
Müde Schuhe auf dem Heimweg von Aarau nach Zürich. |
Sonntag, 6. April 2014
Glarner Englisch
Ist das nicht ein wenig lächerlich, dieses Halbenglisch: Sommertime? "Summertime" wäre korrekt, "Sommer" gefiele mir am allerbesten. Keep it simple, liebe Glarner!
Samstag, 5. April 2014
Das Gelterproblem
Der Sänger Baschi ist in Gelterkinden geboren. Eselsbrücke? Aber wie? (Wikocommons/Weekender 73) |
Kelterdingen
Felterkingen
Gelterkingen
Felterfingen
Delterkingen
Felterlingen
Kelterlingen
Elterdingen
Gelterlingen.
Gelterkinden (BL) und Gelterfingen (BE) treiben mich zum Wahnsinn; ich kann mir die Namen nicht merken und sie nicht voneinander unterscheiden - um sie in diesem Satz korrekt zu nennen, musste ich sie wieder einmal nachschlagen. Über die Jahre hat sich das Problem sogar verschlimmert. Was tun? Wer weiss Rat? Ah ja, heute beginnen wir unsere Wanderung in Gelterkinden und ziehen dann Richtung Fricktal. Helfen wird das gar nichts.
Freitag, 4. April 2014
Ansteckungsgefahr im Aargau
Im Kloster Königsfelden kann man selber Shampoo brauen. |
Donnerstag, 3. April 2014
Ich schlurfte durch die Romandie
Die Lausanner trinken ihn: Lac de Bret. |
Gott sei Dank bin ich Nichtraucher. |
Mittwoch, 2. April 2014
Aujourd'hui, je vais au Waadtland
Heute gmüetliwandere ich von Palézieux-Bahnhof zum Lac de Bret; gut drei Stunden sollte das dauern. Der See liegt auf dem Plateau nördlich des Weingebietes Lavaux, ist gut anderthalb Kilometer lang, 13 Meter untief und dient den Orten am Genfersee direkt unterhalb sowie der Stadt Lausanne als Trinkwasserspeicher. Ah ja, schön soll er sein, und ein gediegenes Restaurant gibt es an seiner Südspitze offenbar auch; ich freue mich.
Was habe ich für tifige Leser und Leserinnen. Gleich drei Leute schafften es, vom Zählerstand 555 555 meines Blogs einen Screenshot anzufertigen. Liebe Franziska Schnell, lieber Fritz Hegi und Norbert Nigg, das signierte Wanderbuch folgt. Morgen Donnerstag soll es in die Post.
Was habe ich für tifige Leser und Leserinnen. Gleich drei Leute schafften es, vom Zählerstand 555 555 meines Blogs einen Screenshot anzufertigen. Liebe Franziska Schnell, lieber Fritz Hegi und Norbert Nigg, das signierte Wanderbuch folgt. Morgen Donnerstag soll es in die Post.
Dienstag, 1. April 2014
Wie man einen Storch aufs Dach kriegt
Usters Störche gestern im Tagi. Das Foto entstand mit Hilfe einer Drohne. |
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