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Samstag, 12. April 2014

Fernziel Meringue

Das war 2010. Wenn ich das nächste Mal auf den Napf komme,
werde ich wieder so eine Meringue nehmen. Ich schwörs.
Für den Napf mit seinen 1408 Metern ist es eventuell ein wenig zu früh, in den Schattenpartien liegt vielleicht noch Schnee, das kann angesichts der Grate und Wurzelpfade heikel werden. Aber auf die Lüderenalp, meist bloss "Lüderen" genannt, kam man auf jeden Fall, die liegt 250 Meter tiefer. Wir steigen heute zu ihr auf und wieder ab; ich hoffe, wir werden nicht verregnet. Natürlich habe ich mich erkundigt, ob das Lüderen-Restaurant offen ist; es ist. Und sicher werden wir auch schauen, wie es um den Napf selber steht; ich will heuer bald wieder einmal hinauf zur Meringue.

2 Kommentare:

  1. Sind diese Meringue besser als die Kemmeribodenbad-Meringue? Ich nehme an du kennst diese auch?

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  2. Lieber Jürg, die K-Meringues kenne und liebe ich. Ob die auf dem Napf ev. gar auch von dort waren oder besser oder schlechter - schwer zu beurteilen. Die Sache ist einfach, dass man auf den Napf hochkeucht und dann eine ganz andere Ess- und Lebenslust entwickelt - alles sehr subjektiv und situationsbezogen. Daher liebte ich die Napf-Meringue so sehr. Übrigens auch die in der Pragelpass- Alpwirtschaft.

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