Viel Wasser in Romanshorn. |
Horn, die evangelische Kirche von 1929. |
Die Nixen von Rorschach. |
Viel Wasser in Romanshorn. |
Horn, die evangelische Kirche von 1929. |
Die Nixen von Rorschach. |
Adelboden. |
Diese zwei Gipfel hatte ich beim Wandern vor Augen: Gummfluh (l.) und Le Rubli. |
Birken liebe ich. Hier das passende Lied. |
Januar im Saanenland. |
Astrid von Schweden 1926, im Jahr, als sie mit 20 den König der Belgier heiratete. (Wikicommons) |
Die Astridkapelle ist knapp zehn Gehminuten vom Bahnhof Küssnacht SZ entfernt. |
Kurz vor dem Bahnhof Meggen: der Pilatus.
Küssnacht, Bahnhof - Astridkapelle - Winkel - Allmig - Gehren - Dangelsberg - Merlischachen - Gütsch - Ober Bärgiswil - Tschädigen - Grosshusmatt - Rainhof - Unterseematt - Badi Meggen - Neu Habsburg - Altstad - Meggenhorn, Schloss - Florina - Ober Räbstock - Hermitage - Seeburg - Strandbad Lido - Verkehrshaus - Seepromenade - Luzern, Bahnhof. 4 1/2 Stunden, 435 Meter aufwärts, 455 abwärts.
Das war unsere Samstagsroute. Sie gab uns vieles. Vor allem dies: den Blick auf unzählige markante Berge. Brisen, Rigi, Stanserhorn, Buochserhorn, Bürgenstock sahen und bewunderten wir alle. Am eindrücklichsten aber war der Pilatus, der in einem blauen Föhnfenster sass, dessen Rahmen oben markant schräg war. Dieses Bild wird mir bleiben von der Route am und über dem Vierwaldstättersee. Auch erwähnt gehören die vielen Villen. Ich glaube, gleich viele Protzhäuser habe ich einzig am rechten Zürichseeufer gesehen. In beiden Fällen gilt: Nicht jeder Reiche hat Geschmack.
Mehr Treppen und Balustraden an einem Haus sieht man selten. |
La Diagonela 2017, Rennteilnehmer vor der Kirche San Gian. (La Diagonela/Wikicommons) |
Am Klingnauer Stausee. |
An der Aare vor Beznau. |
"Die ganze Skizze für die drei Fenster in Adelboden umgeändert. Sie war zu trübsinnig und zu kalt ... Ich war ganz erlöst gestern Abend, als es mir klar wurde, dass ich ändern muss. Freude bringen. Glück und Sonne. Auch wenn es Gethsemane ist. Das Trübe überwinden."
Soweit ein Tagebucheintrag des Südbündner Künstlers Augusto Giacometti, der in den 1930er-Jahren an einem Berner Oberländer Auftrag arbeitet: Er darf Glasfenster für die Adelbodner Kirche ausführen. Diese Kirche besuchten wir letztes Wochenende und waren angetan. Nicht nur vom spätmittelalterlichen Fresko an der Aussenfassade, über das ich schon berichtet habe, sondern auch vom Innern mit den Glasfenstern. Deren Szenen sind im Garten Gethesemane angesiedelt, dem Ort, wo Jesus sich von seinen Jüngern verabschiedet; dem Ort, der für Jesu Einsamkeit und Verhaftung steht. Giacomettis Fenster sind 1936 fertiggestellt. Die Adelbodner zeigen sich zufrieden. Das Honorar ist stattlich: 13'922 Franken und 50 Rappen; freilich muss Giacometti mit dem Geld auch seinen St. Galler Mitarbeiter entlöhnen, den Glasmaler Ludwig Jäger.
Markant ist es, das Jakobskreuz. (Beide Fotos: Muck/Wikicommons) |
Christus thront über dem Jüngsten Gericht. |
Im Reich des Teufels wird gefoltert. |
Der Endzeitreiter auf dem weissen Pferd. |
Adelbodens Kirche im Morgenlicht. |
Adelboden zu Füssen. |
Schnee, wie ich ihn mag. |
Blick vom Eselmoos Richtung Gsür, so heisst der Berg hinten. |
Die Armenanstalt von Anzenwil - samt Infotafel. |
Gestern Nachmittag an der Engstlige in Adelboden. |
Die Ruine Aegerten auf dem Gurten bei Bern in der Tschachtlanchronik aus dem Jahr 1470. (Adrian Michael / Zentralbibliothek Zürich / Wikicommons) |
Dieselbe Ruine heute, der Halsgraben ist knapp noch auszumachen. (Ginkgo2g/Wikiommons) |
Klara auf einem Fresko aus dem 14. Jahrhundert in Assisi. (Wikicommons) |
Flawil SG (l.) braucht das Wappen der Giel. Im Wappen von Oberuzwil SG ist das Motiv der Giel auch zu sehen. (Wikicommons) |
Drehort: das Bündner Dorf Vrin. (Foto: Adrian Michael/Wikicommons) |
Das Kirchlein von Ligerz. Es liegt an einem alten Pilgerweg. |
La Neuveville von oben. |
Die Petersinsel. |
Verdammt, er ist pünktlich! Zug im Bahnhof Arth-Goldau, hinten die Mythen. |
Kanti-Trogen-Gründer Johann Caspar Zellweger. Im Leinwandhandel war die Dynastie aus Trogen reich geworden. (Gemälde von circa 1838/ Wikicommons) |
In Lugano, im Parco Ciani an der Seepromenade, sind bis Ende Januar Werke des Künstlers Giacomo "Jack" Braglia zu sehen. Das Motto der Freiluft-Ausstellung lautet "Conversations With a Changing World", am markantesten sind die in den See getunkten "Twin Bottles"; für dieses Werk spannte der in Lugano geborene Braglia mit dem albanischen Bildhauer Helidon Xhixha zusammen. Die Flaschen sind als Aufruf gedacht, als Mahnung, die Weltmeere nicht als Müllhalde zu missbrauchen. Tatsächlich ertrage ich die Twin Bottles schlecht, sie irritieren meine Augen, womit das Ziel der Aktion wohl erreicht ist: Widmer wurde aufgerüttelt.
Die Twin Bottles im Luganersee, hinten der Monte San Salvatore. |
Der reiche Pankraz Toggenburger erwarb in der Barockzeit bei Marthalen ein stattliches Anwesen. Zu diesem gehörte ein Rebhäuschen auf dem Guggenbüel. |
Einer von Marthalens Riegelbauten. |
Vor Volken, Blick zurück nacb Flaach, hinten der Rhinsberg (l.) und der Buchberg. |