2018: Greyerzersee mit Ogoz-Insel ("Ruine de la Tour"). |
Derselbe Ort hundert Jahre zuvor: Den See gibt es noch nicht. (Beide Screenshots: map.geo.admin, Bundesamt für Landestopografie Swisstopo) |
Blick von Le Bry, Hafen, auf die Ogoz-Insel. |
2018: Greyerzersee mit Ogoz-Insel ("Ruine de la Tour"). |
Derselbe Ort hundert Jahre zuvor: Den See gibt es noch nicht. (Beide Screenshots: map.geo.admin, Bundesamt für Landestopografie Swisstopo) |
Blick von Le Bry, Hafen, auf die Ogoz-Insel. |
Hallo Thomas, freue mich natürlich, dass Du meine Geschichte (nein, ich sag jetzt nicht «Story») im Tagi gelesen hast. Versuch einer Verteidigung: Das Wort «Stammgast» kam natürlich mehrmals vor in dem Stück. Weil die Touristiker bei sehr langjährigen Stammgästen tatsächlich von «heavy repeaters» sprechen, wollte ich diesen Fachausdruck halt schon gerne ins Blatt nehmen. Apropos repeat: Tät mich freuen, Dich mal wieder auf einen Süssmost zu sehen. Oder so. Andreas.
Gestern auf dem Greyerzersee. Hinten der A12-Viadukt, der bei Le Bry in 70 Metern Höhe zwei Seitenarme des Sees überquert. |
Hm. Erdbeeren. Aus dem Thurgau! (Foto: ES) |
Verkehren hier auch heavy repeaters? Anzunehmen. Badrutt's Palace in St. Moritz. (Roland Zumbühl/Wikicommons) |
Die erste halbe Stunde der Wanderung ist happig. Von Thusis bis zum Sporn von Hohen Rätien mit der Burg sind es 250 Höhenmeter im Aufstieg. |
Für so etwas gehe ich gern fünfeinhalb Stunden. |
Irgendwo las ich den Tipp: Bilder kippen, das gibt ihnen Dramatik! Ich hoffe, dem Blogleser wird beim Betrachten nicht schwindlig. Motiv: die Suransunsbrücke für Wanderer und die Autobahnbrücke in der Viamala. |
Gipfelgegend des Kala Patthar im Vordergrund. Hinten höhere Berge. (LyndyB/Wikicommons) |
Meine Pizzoccheri in der Osteria La Froda in Foroglio. Beim Essen hat man dort den Wasserfall vor Augen. |
Diese Frauen führen sich etwas Gutes zu. |
Am Chapfensee. |
Krokusse, zum Küssen schön. |
Popeye von der Sässliwiese. |
Schneereste auf der Schönhalden. hinten die Churfirsten. |
Felsentor zwischen Meilen und Schigg oberhalb Plons. |
Schlierens berühmte Rotbuche. (Foto: Schlieren/Pressemitteilung) |
Bank und ... |
... Brille. |
Die Burg Castelgrande von der Burg Montebello aus gesehen. |
Wehrturm auf Montebello. |
Die Hängebrücke über die Schlucht der Sementina. Nicht im Bild: der Nordföhn. |
Fresko an der Aussenwand der Kirche San Bernardo. |
Fussgänger- und Velobrücke über den Ticino bei Bellinzona. |
Das Berntor in Murten. Wo die Murtner leben. (Wikicommons) |
Kümmerliches Schutzhüttli beim Poncione d'Arzo. |
Gleich danach begrüsst den Wanderer auf dem Pravello das Steinkreuz. |
Sanftes Hügelbergland um den Monte San Giorgio. |
Der Seedamm von Melide. Links dahinter Luganos Hausberg San Salvatore. |
Morcote, herangezoomt. |
Inneres einer christlichen Kirche in Fener (Phanar) in istanbul. (Wikicommons) |
See am Ende: der Lago di Vogorno, die gestaute Verzasca, von Mergoscia aus. |
See am Anfang: Der Lago Maggiore mit dem Schwemmdelta der Maggia. |
Diese Buche kann wohl sprechen. |
Berge über der Alpe Cardada. |
Mergoscia mit meinem Wanderziel, der Dorfkirche ganz rechts |