PS: Auch wenn diese letzte Januarwanderung ausfällt, gilt doch der Befund, dass der Januar 2015 ein aussergewöhnlich dichter Wandermonat war; ich war zehn Mal draussen. Und gleich noch etwas Kleines: Mit dem 1. Februar sind morgen exakt zwei Drittel des kalendarischen Winters absolviert. Freilich zeichnet sich ab, dass das letzte Drittel hart ausfällt - und wird der Winter denn auch wirklich am letzten Februartag sein Wirken einstellen und sich brav zurückziehen? Man hat schon anderes erlebt.
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
Samstag, 31. Januar 2015
Die Waldkathedrale findet nicht statt
PS: Auch wenn diese letzte Januarwanderung ausfällt, gilt doch der Befund, dass der Januar 2015 ein aussergewöhnlich dichter Wandermonat war; ich war zehn Mal draussen. Und gleich noch etwas Kleines: Mit dem 1. Februar sind morgen exakt zwei Drittel des kalendarischen Winters absolviert. Freilich zeichnet sich ab, dass das letzte Drittel hart ausfällt - und wird der Winter denn auch wirklich am letzten Februartag sein Wirken einstellen und sich brav zurückziehen? Man hat schon anderes erlebt.
Freitag, 30. Januar 2015
Drohneneinsatz in der Kirche
In ihr flog die Drohne: Kirche Wiesendangen. (Wiki., Roland zh) |
Zum anderen liessen zwei Buben im Rahmen einer Sek-Abschlussarbeit kürzlich in der Kirche von Wiesendangen ZH eine Drohne steigen. Und zwar mit dem Segen des Pfarrers. An der Decke gibt es wertvolle spätmittelalterliche Fresken, die nun dank dem Drohnen-Einsatz in die Nähe rücken - sinnvoller Einsatz einer prinzipiell umstrittenen Technik.
Donnerstag, 29. Januar 2015
Schöner Totsein geht nicht
Die alte Kirche von Falera, St. Remigius. Und einer der vielen Menhire. |
Erhabener Menhir und Ferienhäuser. |
- Erstens, eben, die Remigiuskirche. Sie ist Spätgotik, stammt aus der Zeit knapp vor 1500. Ihr Turm allerdings ist noch romanischer Herkunft, also mittelalterlich. Einen Pfarrer hatte St. Remigius schon 765, die Kirche gehörte zuerst dem Kloster Schänis SG, dann dem Kloster Disentis, bis endlich Falera selber die Hoheit übernahm. Anfang des 20. Jahrhunderts baute man eine grössere Kirche, seither heisst die kleine "Baselgia Veglia". Alte Kirche.
- 1935 entdeckte der Kantonsförster auf dem Mutta-Hügel eine prähistorische Siedlung aus der Bronzeit, 2000 bis 800 vor Christus. Das Dörflein beherbergte gut 100 Menschen. Ihre Rundholzhütten waren von einem zwei Meter hohen Wall umfriedet. Er hatte gleich zwei Aufgaben: Abschreckung von Feinden und Schutz gegen den Wind. Archäologen fanden im Boden eine Bronzenadel von 83 Zentimetern Länge mit einem flachen, scheibenförmigen Kopf von mehr als 10 Zentimetern Höhe und Breite. Die Entdecker meinten vorerst, dies sei eine Kleidernadel gewesen. Heute kursiert die Theorie, dass die Verzierungen auf dem Kopf Venussymbole seien und die Nadel ein Venuskalender.
- Gleich neben der Kirche ist der Hügel eher flach, die Wiese heisst "Planezzas". Einst muss auf ihr irgendeine Art von Kult stattgefunden haben. Drei Dutzend Menhire, also längliche, aufgerichtete Steine zeugen davon sowie mehrere Schalensteine. Einige Menhire bilden Reihen. Wenn man die jeweilige Linie aufnimmt und Richtung Horizont weiterzieht, ergeben sich astronomische Entsprechungen; zum Beispiel zeigt eine Linie wohl* auf den Punkt, wo zur Sommersonnenwende die Sonne aufging. Die Menschen von damals waren allem Anschein nach Gestirnsexperten.
PS: Morgen widmet sich meine Zeitungskolumne der Winterroute Falera - Ladir - Ruschein.
Mittwoch, 28. Januar 2015
Bachtel und boykottiertes B
Wetterkino im Abstieg vom Bachtel. |
Ronja macht mal kurz Pause vom Stapfen. |
Dieser Beizenboden wird bald herausgerissen und entsorgt. |
In Wald kehrten wir in der Bleiche noch einmal ein. Das B boykottierte ich. |
Dienstag, 27. Januar 2015
Sedrun hell? Nun ja...
Blauer Himmel circa bei Flims. Und grauer Himmel über Disentis (Bildmitte). |
Die Matterhorn-Gotthard-Bahn zwischen Sedrun und Disentis. |
Montag, 26. Januar 2015
Glück und Enttäuschung im Thurgau
Winter auf dem Seerücken nach dem Haidenhaus. |
Der Seerücken ist dünn besiedelt. |
In Stein am Rhein SH kamen wir am Ende doch ans Wasser. |
Sonntag, 25. Januar 2015
Dr. Fleisch und die Klettenkatze
Über die gestrige Wanderung von der Station Müllheim-Wigoltingen über den Seerücken nach Steckborn und weiter via Mammern nach Stein am Rhein will ich morgen berichten. Hier vorerst vier Schnappschüsse.
Ich weiss nicht, ob ich zu einem Arzt dieses Namens Zutrauen fassen könnte. |
Samstag, 24. Januar 2015
Dreimal Homburg
Winston Churchill mit Homburg. (Wikicommons) |
Freitag, 23. Januar 2015
Pouletinnen
Der Eintrag über die Menhire von Falera ist geschoben - es gibt anderes zuerst zu erzählen. Ein Gefühls-Schrecken ereilte mich gestern mit der Gewalt eines Blitzstrahls. Als ich im Coop in Zollikerberg im Kühlregal Pouletschenkel suchte, geriet mir eine Packung in die Hände, auf der stand: "Pouletinnenfilet." Mir wurde kurz schwarz vor Augen. War das gefürchtete Genderdeutsch bei Coop angekommen, Pouletinnen mit kleinem I? Also nicht PouletInnen, womit beide Geschlechter gemeint wären. Sondern das weibliche Genus stellvertretend für alle, auch für die männlichen, Poulets? Als ich die Augen wieder öffnete und das seltsame Wort noch einmal betrachtete, atmete ich auf. Poulet-innen-Filet: Darin verbirgt sich das Adverb "innen" als Gegenteil zu "aussen". Entwarnung. Ob es auch ein "Pouletaussenfilet" gibt, weiss ich freilich nicht.
Meine kleine Männerwelt war wieder in Ordnung. Ich kaufte eine Packung mit zwei schönen grossen Schenkeln. Einige Zeit später setzte ich zuhause meine geliebte Pouletsuppe auf; modern gesagt: meine geliebte Pouletinnensuppe. Das Rezept geht so: Wasser aufkochen. Poulet rein. Dazu Rüeblistängeli, einige geschnittene Champignons, drei mittelgrosse Zwiebeln und reichlich Ingwer. Das alles eine gute Stunde kochen. Dann die Pouletschenkel rausnehmen, das Fleisch von den Knochen und der Gruselhaut lösen und wieder reingeben und mit kleinen Suppenteigwaren noch einmal zehn Minuten kochen. En Guete.
Meine kleine Männerwelt war wieder in Ordnung. Ich kaufte eine Packung mit zwei schönen grossen Schenkeln. Einige Zeit später setzte ich zuhause meine geliebte Pouletsuppe auf; modern gesagt: meine geliebte Pouletinnensuppe. Das Rezept geht so: Wasser aufkochen. Poulet rein. Dazu Rüeblistängeli, einige geschnittene Champignons, drei mittelgrosse Zwiebeln und reichlich Ingwer. Das alles eine gute Stunde kochen. Dann die Pouletschenkel rausnehmen, das Fleisch von den Knochen und der Gruselhaut lösen und wieder reingeben und mit kleinen Suppenteigwaren noch einmal zehn Minuten kochen. En Guete.
Donnerstag, 22. Januar 2015
Sonnendessert in der Surselva
Selbstporträt auf der Senda Sursilvana zwischen Falera und Ladir. |
Christkind in der Nossadunna- Kapelle in Ruschein. |
Ladir voraus. Links der Piz Mundaun. |
Mittwoch, 21. Januar 2015
Heut gehts nach Falera, fallera!
Einer der Menhire von Falera. (Wikicommons/ Parpan05) |
Dienstag, 20. Januar 2015
Seilstark!
Eberseckens Wappen passt. (Wikicommons/ Rontaler) |
Montag, 19. Januar 2015
Ein Kirsch - und dann wieder raus
Howard Carpendale müsste sich mal hinsetzen und seinen Schlager "Deine Spuren im Sand" einschweizern. |
Und nun noch zum Zentrum, zur Essenz, zu Seele und Herz der Wanderung. Das war die Sonne Ebersecken. Das Dorf ist nicht schön, irgendwie zusammengestückelt. Dafür, eben, haben die in ihrem handysignal-losen Winkel einen tollen Gasthof. Er hält 14 Gault-Millau-Punkte und ist gleichzeitig eine Dorfbeiz, die für wenig Geld ein tägliches Menü bietet. Ich hatte à la carte einen Salat, ein Entrecôte Café de Paris mit Pommes Frites und Gemüse und einen Coupe Dänemark, alles untadelig und mit Liebe gekocht. Ein Kirsch aus der Gegend machte mich am Ende vollends fit, mich wieder ins Januarnass zu stürzen.
Halb grün, halb weiss. Und dazu viel Dreck: eine halbe Stunde vor Ebersecken. |
Sonntag, 18. Januar 2015
Die stadtnahe Bergtour
Osswalds Skispitzen bei der Abfahrt vom Gipfel. (Screenshot) |
Samstag, 17. Januar 2015
Die Jazz-Lok
Die musikalische Taurus-Lok. (Wikicommons/ÖBB) |
Etwas aus dem Tagi von gestern: Der Railjet verkehrt fünf Mal im Tag von Zürich nach Wien. Immer dann, wennd diesem Zug eine Taurus-Lok vorgespannt ist, hört man auf dem Perron, sobald der Zug anfährt, eine jazzige Melodie: eine Tonleiter wie von einem Saxophon Die Töne entstehen durch die Stromrichter, die den Strom aus der Oberleitung für die Drehstrommotoren der Lok adaptieren. Dabei... nun, ich verstehe die Sache als Laie nicht und zitiere daher ohne Kommentar die technische Begründung (hier gehts zum Filmli):
"Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, die stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven."
Freitag, 16. Januar 2015
Der ungeschickte Drucker
Balhorns Lübecker Stadtrecht von 1586. (Wikicommons) |
Nun noch etwas zum "verballhornen". Man versteht darunter, dass ein Wort bis (fast) zur Unkenntlichkeit entstellt wird. So ist zum Beispiel der "Teufel" eine verballhornte Form des griechischen "diabolos" gleich "Verleumder" oder "Verdreher". "Verballhornung" selber geht zurück auf einen etwas ungeschickten Berufsmann, den deutscher Buchdrucker Johann Balhorn. Er fabrizierte 1586 eine Ausgabe des Lübecker Stadtrechts mit vielen sinnentstellenden Fehlern. Genauer und mit Varianten erzählt ist die Geschichte in Wikipedia.
Donnerstag, 15. Januar 2015
Flügelhunde und Fabelgiraffen
Kuriose Kreatur in Bruno Webers Dietiker Park. (Wikicommons/ Paebi) |
Mittwoch, 14. Januar 2015
Von Adlern, Menschen und Columbia Sportswear
Travers arbeitet mit Weisskopfseeadlern. (Wikicommons/MPF) |
Missverständnis! Als ich das Mail öffnete, erfuhr ich, dass es um den Romand Jacques-Olivier Travers geht, offenbar "der bekannteste Raubvogel-Trainer der Schweiz". Er bringt in Gefangenschaft aufgewachsenen Adlern das Fliegen bei und lanciert bisweilen einen kamera-bestückten Adler, was tolle Filmbilder generiert. Und mit seinem Alder Sherkan eröffnet Travers, so die Medienmitteilung, jeweils die Heimspiele des HC Genf-Servette. Na ja, das fände ich jetzt als Sherkan nicht so toll. Nun aber noch zur Einladung, die ich ... - nun ja, man urteile selber! Sie handelt von der Filmcrew, mit der Travers heute in Davos drehen will, wozu eben die Medien herzlich eingeladen sind:
"Ab Mittwoch wird die Crew (...) verschiedene Sportarten wie Skifahren, Langlauf, Schlitteln, Schneeschuhwandern und Eissport in Verbinduhng mit den drei zum Dreh anreisenden Raubvögeln aufzeichnen. Damit werden durch den gemeinsamen Partner Columbia Sportswear zwei Pioniere ihres Fachs zusammengeführt. Auf der einen Seite Jacques-Olivier Travers, der mit seinem Projekt das Zusammenleben der Menschen und der Raubvögel aufzeigen möchte, und Davos Klosters als Pionier des Wintertourismus."PS. Heute gibt es in der Zeitung von mir ein grosses Interview mit dem Imam des islamisch-bosnischen Zentrums in Schlieren ZH. Thema natürlich: Wie lebt es sich nach den Anschlägen von Paris als Muslim?
Dienstag, 13. Januar 2015
Regenbogen ohne Regenbogen
Samstagmittag bei der Kapelle Michaelskreuz auf dem Rooter Berg LU: Der Himmel schillert in allen Farben. Man nennt das mit dem Regenbogen verwandte Phänomen "irisierende Wolken", die Zeitungen berichteten gleichentags. An den Wassertröpfchen oder Eiskristallen der Wolke wird das Licht gebeugt und wechselt die Farbe. Sieht mystisch aus, oder? Der Erzengel Michael erschien uns dann aber doch nicht.
Montag, 12. Januar 2015
Januarfrühling
Unsere Samstagsroute: Zug - Cham - Buonas - Meierskappel - Michaelskreuz - Haltikon - Allmig - Küssnacht - Gesslerburg - Hohle Gasse - Immensee; 6 Stunden 50 Gehzeit, 580 Meter aufwärts, 540 abwärts. In Erinnerung bleiben wird vieles:
- Die immer neuen Blicke auf den Zugersee und später auch den Vierwaldstättersee, welch beide Gewässer von einem intensiven Blau waren, das wirkte wie vom Chemiker angerührt.
- Eine schillernde Wolke über dem Michaelskreuz; mehr zu dem irisierenden Ding in einem separaten Eintrag.
- Die allerschönsten Berge über wallenden Wolken; der Landschaftsmaler war an diesem Tag ungeheuerlich romantisch gestimmt.
- Starke Winde, die doch angenehm lau waren. Sie erfrischten, statt zu schrecken, wie es im Winter üblich ist. Man öffnete ihnen gern die Jacke.
- Das Schlussbier im Café Bijou in Immensee. Alle Tische waren gedeckt für eine Geburtstagsparty, Papierschlangen und so. Eine Dudelband baute gerade ihre Instrumente auf. Die Serviererin war eine herbe Schönheit aus Ex-Jugoslawien. An der Bar sassen gegerbte Kroaten oder Serben. Und dazu ein junger Schweizer, der etliche Schnäpse getrunken hatte und uns in eine wirre Konversation verwickelte. Zudem sprach ich mit einem Walliser französischer Zunge, der mich über die Immobilienpreise in der Innerschweiz kompetent ins Bild setzte.
Zwischen Zug und Cham. |
Vor Buonas, rechts hinten die Rigi. |
Dräuende Wolken im Gebiet Stoos und Riemenstaldertal. |
Der Zugersee mit dem Rossberg. |
Der Küssnachtersee. |
Am Hafen von Küssnacht. Hinten Seebodenalp und Rigi. |
Sonntag, 11. Januar 2015
Kumba und Kumbaya
Die Hängebrücke von Sigriswil BE führt über die Gummischlucht, die mit Gummi nichts zu tun hat. |
*Paul Ott: nach Bern ausgewanderter Ostschweizer. Hat als Paul Lascaux seit den Achtzigerjahren mehrere starke Krimis geschrieben, die ich nur empfehlen kann. Auch das Krimifestival Mordstage hat er initiiert.
PS: Und noch eine Kuriosität à propos Kumba. Etwas rein Assoziatives. In der Sonntagsschule sangen wir das Lied "Kumbaya". Ich dachte damals, das sei Suahili und das Lied komme aus Afrika. Es stammt aber ziemlich sicher aus Amerika. "Kumbaya" ist die Verballhornung von "Come by here". Wie es zur der Entstellung kam, lese man auf Wikipedia nach, einer echten Bereicherung meines Lebens.
Samstag, 10. Januar 2015
Frühling für einen Tag
Die Hohle Gasse nah Immensee. (Wikicommons/ Ursula Haecki) |
Freitag, 9. Januar 2015
Bähnli-Elend
Manche Schweizer Bergbahn hat eine düstere Zukunft. |
Was fange ich als Wanderer mit diesem Befund an? Nun, ich fahre, solange es Bahnen gibt. Und gibt es die eine oder andere einmal nicht mehr, ist das weiter nicht schlimm. Es fördert die Ruhe in den Bergen. Soweit meine moralisch nicht sehr gefestigte Position.
Donnerstag, 8. Januar 2015
Schön wärs, schön wars
Viel Schnee ist da nicht: Blick aus der Seilbahn Dallenwil - Wirzweli. |
Wirzweli, grüne Wiese auf 1300 Metern über Meer. |
Gescheckte Matten markieren den Bergjanuar 2015. Hinten das Stanserhorn. |
Mittwoch, 7. Januar 2015
Licht macht immun gegen Gänsbrunnen
Anfang Januar und fast kein Schnee auf der Hasenmatt, 1445 Meter. |
Seit Weihnachten fährt die neue Weissenstein-Bahn und rettet Menschen vor dem vernebelten Flachland. |
Wie lang dauert das denn noch? Frau K. wartet in Gänsbrunnen auf den Zug. |
Dienstag, 6. Januar 2015
41.11 Prozent
Heute zwei Dinge.
Die Webcam zeigt: wenig Schnee auf dem Weissenstein SO. (Screenshot von gestern vormittag) |
- Mit diesem Tag sind schon 41.11 Prozent des Winters zurückgelegt, wenn man zur Berechnung den meteorologischen Winter als Basis nimmt, also die drei Kalendermonate Dezember, Januar, Februar. Ist das nicht eine grossartige Nachricht? Ich berechne die Prozentzahl übrigens jeden Morgen.
- Wir fahren heute mit der neuen Gondelbahn von Oberdorf auf den Weissenstein; ich bin gespannt, wie sie sich anfühlt. Ob die wohl beheizte Gondeln haben? Okay, das war jetzt ein Witz. Oben soll gewandert werden, mal schauen, wieviel Schnee es hat. Der Webcam zufolge jedenfalls nicht viel. Mögliche Route: Von der Bergstation zum Hinteren Weissenstein, hinauf zur Hasenmatt und hinab nach Oberdorf.
Montag, 5. Januar 2015
Hoppenhoo, Krütli, Langenörli
Das Mahnmal auf der Näniker Blutmatte, gute drei Gehminuten entfernt vom Bahnhof Nänikon-Greifensee, erinnert an eine Begebenheit von 1444. |
Abonnieren
Posts (Atom)