Travers arbeitet mit Weisskopfseeadlern. (Wikicommons/MPF) |
Missverständnis! Als ich das Mail öffnete, erfuhr ich, dass es um den Romand Jacques-Olivier Travers geht, offenbar "der bekannteste Raubvogel-Trainer der Schweiz". Er bringt in Gefangenschaft aufgewachsenen Adlern das Fliegen bei und lanciert bisweilen einen kamera-bestückten Adler, was tolle Filmbilder generiert. Und mit seinem Alder Sherkan eröffnet Travers, so die Medienmitteilung, jeweils die Heimspiele des HC Genf-Servette. Na ja, das fände ich jetzt als Sherkan nicht so toll. Nun aber noch zur Einladung, die ich ... - nun ja, man urteile selber! Sie handelt von der Filmcrew, mit der Travers heute in Davos drehen will, wozu eben die Medien herzlich eingeladen sind:
"Ab Mittwoch wird die Crew (...) verschiedene Sportarten wie Skifahren, Langlauf, Schlitteln, Schneeschuhwandern und Eissport in Verbinduhng mit den drei zum Dreh anreisenden Raubvögeln aufzeichnen. Damit werden durch den gemeinsamen Partner Columbia Sportswear zwei Pioniere ihres Fachs zusammengeführt. Auf der einen Seite Jacques-Olivier Travers, der mit seinem Projekt das Zusammenleben der Menschen und der Raubvögel aufzeigen möchte, und Davos Klosters als Pionier des Wintertourismus."PS. Heute gibt es in der Zeitung von mir ein grosses Interview mit dem Imam des islamisch-bosnischen Zentrums in Schlieren ZH. Thema natürlich: Wie lebt es sich nach den Anschlägen von Paris als Muslim?
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