|
Selbstporträt auf der Senda Sursilvana zwischen Falera und Ladir. |
|
Christkind in der Nossadunna-
Kapelle in Ruschein. |
Im Unterland, in Zürich etwa, hatten sie gestern Nebel. Im Bündner Oberland aber dominierte die Sonne, wenn sie auch von Wolken dann und wann bedrängt wurde. Ich fuhr nach Falera. Dort besichtigte ich die alte
Remigiuskirche und das berühmte
Menhirfeld "Parc la Mutta" (mehr darüber morgen). Hernach winterwanderte ich und zottelte in zwei Stunden, ohne dass ich abseits der Orte einen Menschen getroffen hätte, auf der Senda
Sursilvana, die winters vom Schnee geräumt wird, nach Ladir. Dort gewährte ich mir eine Verlängerung bis ins nächste Dorf. In Ruschein ass ich im Hotel
Alpina Schnitzel paniert mit Nüdeli und fand das grandioser als manches doppelt oder dreifach so teure Menü der letzten Wochen. Hernach das Dessert: Vor der Kapelle
Nossadunna war es warm wie im Frühling, ich genoss jeden Sonnenstrahl einzeln, um nach dieser herrlich warmen Halbstunde alsbald die Heimreise unter die Nebeldecke anzutreten.
|
Ladir voraus. Links der Piz Mundaun. |
Ja die Senda sursilvana ist wirklich ein schöner Höhenweg. Ob dem Wetter kann man schon ein wenig neidisch auf dich werden - dies auch im Hinblick dass der Wetterbericht auf s Wochenende strubes Wetter angesagt hat. Gruss Jürg
AntwortenLöschenWenn ich an gestern denke, werde ich selber neidisch auf mich!
AntwortenLöschenWenn Sie das nächste Mal nach Ladir wandern und ihre Durst oder Hunger stillen wollen und eine wunderschöne Aussicht Richtung Obersaxen auf einer heimeligen und gemütlichen Sonnenterrasse geniessen möchten, besuchen Sie uns in der Pension / Restaurant Lazy Mountain in Ladir (gleich bei der Bushaltestelle). Wir freuen uns auf ihren Besuch.
AntwortenLöschen