|
Der reiche Pankraz Toggenburger erwarb in der Barockzeit bei Marthalen ein stattliches Anwesen. Zu diesem gehörte ein Rebhäuschen auf dem Guggenbüel. |
|
Einer von Marthalens Riegelbauten. |
O du kaltes, nasses, erdiges, schönes Weinland! Am 1. Januar machten wir unsere traditionelle Neujahrswanderung. Sie führte von der Station Marthalen via Marthalen, das Niederholz mit dem Bibersee, die Thurauen und den Thurhof nach Flaach. Am Dorfbrunnen stoppten wir dort für unseren Neujahrsapèro, es gab Cava und dazu Nüssli, Hummuschips, Alpkäse. Sicher mag der eine oder andere Anwohner uns aus der warmen Stube mit Misstrauen gemustert haben - doch verhielten wir uns untadelig, hielten also brav Abstand und nahmen den Abfall wieder mit. Die zweite Hälfte der Route war etwas coupierter. Wir zogen ins Nachbardorf Volken, hielten hinauf Richtung Desibach und über den Schindlenberg nach Henggart. Nach 5 1/4 Stunden Gehzeit kamen wir am Ziel an, waren doch 320 Meter gestiegen und 300 abgestiegen. Das Wanderjahr 2021 ist offiziell eröffnet.
|
Vor Volken, Blick zurück nacb Flaach, hinten der Rhinsberg (l.) und der Buchberg. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen