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In der neuen "Schweizer Familie", heute am Kiosk, gibts von mir einen grösseren Artikel über auffallende, bemerkenswerte, kuriose Uhren im Land. Dazu erzähle ich in aller Kürze die Geschichte der Zeitmessung von den prähistorischen Lochsteinen bis zur Atomuhr im Labor des Eidgenössischen Instituts für Metrologie in Bern-Wabern. Sie geht in 30 Millionen Jahren schlimmstenfalls eine Sekunde vor oder nach. Womit ein für allemal klar sein sollte: Bern tickt nicht langsam, sondern genau.
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