Ein Laternenfisch der Gattung Electrona Antarctica. Gut sichtbar die perlenartig aufgereihten Leuchtorgane. (Wikicommons/ Valerie Loeb) |
- Bei einer Glühbirne gehen mindestens 95 Prozent der gesamten aufgewendeten Energie als Wärme verloren, nur 5 Prozent werden Licht. Der Laternenfisch schafft es, 80 bis 95 Prozent der aufgewendeten Energie in Licht zu verwandeln.
- Mit seinem Leuchten lockt der Laternenfisch Beutetiere an, kleine Meeresbewohner, die der Helligkeit einfach nicht widerstehen können.
- Der Laternenfisch hat ein Repertoire von drei Lichtfarben: blau, grün, gelb.
- Männchen und Weibchen nutzen unterschiedliche Blinkfrequenzen, was bei der Suche nach dem passenden Paarungspartner enorm hilfreich ist.
Da kann die Natur unserer Technik noch eine ganze Menge lernen! Wenn unsere technischen Erfindungen die Effizienz natürlicher Mechanismen hätten, dann wären unsere Energie- und Umweltprobleme größtenteils gelöst.
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echt faszinierend ! Lg Jürg
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