Am Samstag war ich in Lugano und wanderte auch ein bisschen. Okay, es war eher ein Spaziergang. Ich schaute mich zuerst in Gandria um, endlich mal (fast) keine Touristen in diesem die meiste Zeit überlaufenen Dörfchen, toll. Dann folgte ich dem Sentiero dell'Olivo, dem Olivenweg, nach Lugano-Castagnola; ingesamt war ich gut zwei Stunden unterwegs. Aber was das für zwei Stunden waren: blitzendes Licht, Sonnenschein, Palmen und ein tiefblauer Himmel - ich vergass den Winter. Frühmorgens hatte ich diesen noch drastisch erlebt; auf dem Bahnperron von Zollikerberg kurvte um 6 Uhr 20 ein Mini-Schneepflug herum.
Bei den Bildern könnte man direkt vergessen, dass wir mitten im Winter sind.
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Da gebe ich Oliver gerne recht, die Bilder versprühen Frühling. Muss ich mir mal glatt überlegen, ob ich das nicht auch noch mache die nächsten Tage ;-) Danke für die jeweils interessanten Wanderungen. Bitte weiter so http://blog.veuillet.ch/
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