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Einer der Tropiquarium-Pavillons. |
Das Waadtländer Dorf Servion 13 Kilometer nordöstlich von Lausanne hat nicht einen - es hat zwei Tierpärke. Am Donnerstag hatte ich, der Mann, der aus der Kälte kam, nach meiner Wanderung also die Wahl. Ich entschied mich aus Temperaturgründen für das
Tropiquarium; die Alternative wäre der angrenzende
Zoo de Servion gewesen. Nachdem meine Brille die ersten zehn Minuten bloss immer wieder
beschlagen hatte, die Kameralinse ebenfalls, konnte ich die Fauna von Krokodil über Pinguin bis
Komodowaran, von Flamingo über Strauss bis Kranich geniessen. Für alle, die auch hinwollen: Man muss nicht wandern und braucht auch kein Auto. Beide Anlagen sind ab dem Bahnhof Palézieux per Bus direkt erreichbar, die Fahrt nach Servion dauert eine knappe halbe Stunde.
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