Keine Angst, ich werde in den nächsten Wochen nicht jeden Tag mein neues
Buch ins Spiel bringen. Heute muss es sein, weil der abgebildete Stein, der in "Hundertundein Stein" berücksichtigt ist, mich damals vor einem Jahr, als ich ihn aufsuchte, an ein behäbiges Osterei erinnerte, eines aus Schoggi aus der Confiserie, von der Form her. Wer den schönen Mocken kennenlernen will: Er steht in Neuhaus, Gemeinde Eschenbach SG, am oberen Rand des Hanges Chastel. Dass er oben dunkel ist und unten hell, hat damit zu tun, dass er bis vor wenigen Jahren mit der Unterhälfte in der Erde steckte. Dann überbaute man den Hang - der Stein wurde deswegen ausgebuddelt und mit grossem Aufwand verschoben.
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