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Dienstag, 23. April 2019

Unser Ostersonntag

Geselligkeit in Niederteufen.
Die Fussgängerbrücke "Ganggelibrogg" von St. Gallen, Haggen nach
Stein. Wir bogen vor ihr links ab hinab zum Wattbach.
Restaurant Leimensteig, jetzt gibts Zmittag.
Wir hatten an Ostern schon jede Art Wetter. Einmal regnete es unglaublich stark, derweil wir im Zürcher Unterland unterwegs waren, ich war schon am Mittag pflotschnass. Diesmal, am Ostersonntag, wanderten wir unter einem Himmel, den zeitweise Wolken abdeckten. Umso bizarrer war die Wärme, nein Hitze ab Mittag, es war tüppig wie im Juli. Das Appenzellerland hatten wir uns vorgenommen. Die Höhepunkte reihten sich, hier nur zwei: die Mittagseinkehr im Leimensteig, einer Flur hoch über dem Dörfchen Schlatt mit einer schönen, auf Wanderer und Biker ausgerichteten Wirtschaft. Grossartig fand ich später die Aussicht vom steilen Hügel der Burgruine Clanx auf den Riegel des Säntis. All das spielte sich ab im Bluescht, der mittlerweile von der Bodenseeregion und vom Rheintal in das etwas höher gelegene Hügelland vorgerückt ist. Jetzt sind wir mitten im Frühling.

Bahnhof St. Gallen, Haggen - Schlössli - Nordmühle - Hauteten - Gässli - Au - Schwantlen - Mühltobel - Gmünden - Kloster Wonnenstein - Niederteufen - Rotbach, Brücke - Hanses - Kreuz - Ebni - Bildstock - Leimensteig, Restaurant - Oberholz - Schlatt - Kochs - Schlepfen - Obere Hell - Burgruine Clanx - Berg - Untere Lauften - Unteres Ziel - Sitterbrücke - Appenzell, Dorf - Appenzell, Bahnhof. 5 Stunden, 40 Minuten, 935 Meter aufwärts, 830 abwärts.
Es ist Frühling im Appenzellerland mit Löwenzahnwiesen und ...
Baumbluescht.

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