|
In den letzten zwei Jahrhunderten ist der Ort doch ein wenig gewachsen: San Bernardino im Jahr 1825. Aquatinta von Joh. Jakob Meier und Rudolf Bodmer. Quelle: "Graubünden in alten Ansichten" von Bruno Weber (Wikicommons)
|
San Bernardino ist bekanntlich daran, sich neu zu erfinden, der Tessiner Immobilienmann Stefano Artioli
pumpt rund 300 Millionen in den maroden Bündner Passort, insbesondere soll auch das Sommergeschäft angekurbelt werden. Hart, wenn dann – wie eben im Juni – Unwetter aufziehen und die wichtigste Zufahrt, die von Süden, blockiert ist. Nun, mittlerweile ist der Misoxer Abschnitt der A13 bereits wieder repariert, darüber staunt die Schweiz. Die touristischen Veranstaltungen der in der zweiten Julihälfte anlaufenden Sommersaison könnten von Musikfestival bis Gourmet-Event alle stattfinden, teilte die Destination "San Bernardino Swiss Alps" gestern mit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen