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Hätten wir gern besucht: Schloss Burgistein. (Unteres Foto: Ronja) |
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Geschafft: Wir starteten in Konstanz und stehen in Schwarzenburg. Via Freiburg und Lausanne soll es auf dem Jakobsweg weitergehen nach Genf. |
Ich habs ja schon vermeldet, muss aber noch einmal meiner Freude Ausdruck verleihen: Auf dem Schweizer Jakobsweg stehen wir nunmehr, nachdem ich zweimal krankheitshalber aussetzen musste und diese Unternehmungen mittlerweile nachgeholt habe, in Schwarzenburg. 18 Etappen brauchten wir bis hierhin von Konstanz, was darauf deutet, dass wir uns nicht sonderlich strapazierten; sicher könnte man die Strecke in 12 Etappen machen. Freilich hiesse das auch, Dinge am Weg zu ignorieren, die den Besuch lohnen, etwa die, siehe Eintrag von gestern, abseitig eine halbe Stunde von ihrem Dorf entfernte Kirche Blumenstein. Gern hätten wir letzte Woche auf dem Abschnitt von Blumenstein nach Riggisberg (Etappe 17)
Schloss Burgistein besucht, das sich imposant zur Rechten des Weges erhebt und das Gürbetal überragt mit herrlichem Blick auf den Thunersee. Geht nicht, es ist Privatbesitz der hablichen Berner Von-Graffenried-Dynastie.
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