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Wanderstart in Beckenried am Vierwaldstättersee. Ob der Föhn hält? |
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Eine von vielen Kapellen: St. Anna auf dem Waltersberg, Gemeinde Oberdorf. |
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Noch eine Stunde bis St. Jakob.
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Das Happy End, jetzt gibts zu essen und zu trinken. Das Haus hinten ist das Restaurant. |
War es Jakob, der die Regenwolken fernhielt, die zeitweise dunkel herandräuten? Wenn ja, dann hat der Heilige jedenfalls den Föhn als Gehilfen eingespannt, der starke Wind war es, der am Sonntag die Schlechtwetterfront abdrängte. So durften wir also im Trockenen auf dem Jakobsweg pilgern. Viereinhalb Stunden Gehzeit waren für die Route von Beckenried via Buochs und Stans nach St. Jakob veranschlagt, wir brauchten allerdings zwei Stunden mehr, was nur zum kleinen Teil damit zu tun hat, dass wir in Buochs einen kurzen Kafihalt bei einer Bäckerei einschalteten und in Stans auf der Terrasse des
Hotels Engel etwas länger verweilten und etwas tranken. Wesentlich mehr Zeit nahmen die Kapellen und Kirchen am Weg in Anspruch, es waren an die zehn, ich kann es nicht mehr ganz genau rekonstruieren. Das letzte Gotteshaus des Tages stand in St. Jakob, einem Weiler der Gemeinde Ennetmoos, freilich waren wir nun kirchenmüde, schauten nur flüchtig in die Kirche St. Jakob und eilten dann ins nahe Restaurant. Wie es hiess? Na, wie schon: "
St. Jakob".
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