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Das Plakat vor dem "Kaufleuten" und ... |
Lustig, wenn man sich selber in der Stadt begegnet, womit konkret jenes Plakat gemeint ist, das der eine meiner beiden Verleger, Markus Schneider, mir am Mittwochabend in Form eines Fotos simste, kurz bevor ich selber beim "Kaufleuten" eintraf, wo etwas später die Vernissage meines neuen Buches "Neue Schweizer Wunder" begann, eine Veranstaltung, die ich im Nachhinein als geglückt empfinde, weil doch viele Leute kamen, Freundinnen und Freunde, aber auch mir unbekannte Interessierte, und weil ich selber die, sagen wir mal, Show geniessen konnte, was sicher auch mit meiner angenehmen Gesprächspartnerin zu tun hatte, Redaktionskollegin Natascha Knecht, deren Fragen ich freudig beantwortete, bis es schliesslich doch Zeit wurde, sich von der Bühne zu verabschieden und zum zweiten Teil überzugehen, dem Signieren meiner Bücher draussen im Foyer. Uff, jetzt ist dieser lange Satz zu Ende. Und ich habe für heute geschlossen. Nein, halt, noch dies: Das Buch kann man weiterhin beim Echtzeit Verlag
bestellen. Ich würde mich freuen, wenn es sich auf die Dauer gut verkauft. Der Verlag sowieso.
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... ein Teil des Publikums drinnen. |
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