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Freitag, 16. August 2019

Gürgaletsch, was für ein Name!

Rückblick zum Sattel (unten rechts), wo der Gürgaletsch-Gratweg beginnt.

Gürgaletsch voraus!
Es dauerte, bis ich auf dem Grat stand und also das letzte Stück auf dem Weg zum Gipfel des Gürgaletsch vor mir hatte. Gürgaletsch? Was für ein Name! So heisst der Hausberg von Tschiertschen; in jenem Dorf hoch über der Plessur war ich gestartet. Besagter Gratweg schenkte mir eine grosszügige Portion Aussicht, ich sah einen Teil der Stadt Chur, den Heidsee auf der Lenzerheide und so viele Berge, dass ich sie hier gar nicht aufzählen mag. Ich kann den Gürgaletsch, 2441 Meter über Meer, allen nur empfehlen, übrigens schätzen ihn auch die Kühe, die bis ganz oben an seinen Hängen weideten.

Meine Route: Tschiertschen - Clüs - Waldstafel - Alpbach-Tal - Obersäss - Stelli - Gürgaletsch - Stelli - Tälli - Gruoben - Furgglis - Tschiertschen. Knapp 6 Stunden, je 1160 Meter auf- und abwärts.
Der Heidsee, stark herangezoomt.

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