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Tropenhaus-Prospekt, Ausschnitt. |
Gestern war ich in Zürich an einem Anlass namens "smarket-Media-Meeting". Journalisten trafen Touristiker. Meine interessanteste Begegnung war die mit der Frau vom
Tropenhaus Frutigen. Eben, Tropenhaus! In Frutigen! Es entstand, weil man beim Bau der Lötschberg-Neat eine Quelle anbohrte. Nun speist deren Warmwasser (20 Grad Celsius, 100 Liter pro Sekunde) das Tropenhaus. Wärmt Zuchtstöre, die Kaviar produzieren. Ermöglicht zwei Restaurants, in denen man neben dem Stör auch vor Ort gewachsene Papaya, Bananen, Guaven serviert bekommt. Ein Energiepark ist da auch noch. Klingt toll, ich will bald hin. Vielleicht eine Winterwanderung: zuerst an der Kander frieren, dann
ab in den Dschungel!
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